Wenn die Musik spielt ... 01
Datum: 11.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und betrachte mich in meinem Einteiler. Na ja, sieht ganz gut aus. Aber ich bleibe dabei. Ich finde, dass meine Proportionen irgendwie nicht zusammen passen. Mit meiner Oberweite bin ich ja ganz zufrieden, aber meine Hüften finde ich dazu zu breit und mein Hintern dürfte etwas kleiner sein.
Wenn es umgedreht wäre, also meine untere Region kleiner und dafür meine Brüste etwas grösser, dann sähe es bestimmt toll aus. Aber es ist halt nicht so und ich frage mich, ob ich tatsächlich irgendeinem Jungen wirklich so gefalle. Selma, zum Beispiel, ist da ganz anders. Ich habe sie mal Oben-Ohne gesehen. Waow, sie sieht toll aus. Bei ihr passt einfach alles. Ihr Hintern ist klein, super schmale Taille und große Brüste. Selma nennt ihre Titten schon mal ihre "Kinderköpfe", eben weil sie so groß und rund sind. Ehrlich gesagt, bin ich schon etwas neidisch.
Ich streife mir die Träger meines Einteilers von den Schultern und schiebe ihn runter bis zum Bauchnabel. Ich schaue auf meine Brüste und reibe mir sanft mit meinen Händen drüber. Sie sind klein, fest und laufen vorne spitz zusammen und meine Nippel stehen etwas vorwitzig ab. Das sind typische Teenie-Titten, denke ich mir. Seit ich 15 war, sind sie kaum noch gewachsen. Einen BH trage ich deshalb eher selten. Auch, weil ich das Gefühl mag, wenn der lockere Stoff meines T-Shirts beim Gehen sanft über meine Nippel reibt.
Mein sanftes Reiben über meine Brüste wird allmählich zum Massieren. Es macht mich an und mir wird heiß, ...
... auch zwischen den Beinen. Zügig ziehe ich den Einteiler aus und ich betrachte im Spiegel meinen nackten Körper. Ich sehe gar nicht aus wie fast achtzehn, sondern eher wie fünfzehn oder sechzehn. Ich zwirbele meine Nippel, die jetzt noch mehr hervorstehen, als sonst schon. Kleine Stromstösse durchfluten meinen Körper und ich bekomme eine Gänsehaut. Mit einer Hand massiere ich meine Brüste fester, während die Fingerspitzen meiner anderen Hand hauchzart über meinen Körper nach unten gleiten, wie Schmetterlingsflügel. Meine Erregung wächst mehr und mehr. Ich schließe die Augen, als ich meine rasierte Vagina erreiche. Meine Hand reibt mit leichtem Druck über meine Schamlippen. Ich werde feucht, mehr als feucht. Mein Bauch kribbelt, als ich nun vorsichtig einen Finger zwischen meine Schamlippen in meine Vagina eintauchen lasse. Ich öffne die Augen und sehe mich im Spiegel. Mein eigener Anblick lässt meine Erregung förmlich explodieren. Ich beginne zu zittern und mir läuft ein Schauer nach dem Anderen über den Rücken, aber es ist angenehm. Als ich jetzt noch einen zweiten Finger in meine jetzt nasse Höhle eintauchen lasse und mein Jungfernhäutchen fühle, ist es um mich geschehen. Ich stöhne leise und mein Zittern wird zu Zuckungen. Bei all Dem schaue ich mir im Spiegel selber zu. Dann ein gewaltiges Ziehen in meinem Bauch und ich sehe nur noch verschwommen. Ich sehe nur noch Farben und Sterne und mein Orgasmus überwältigt mich. Fast verliere ich den Halt und ich muss mich am Spiegel ...