Das perfekte Geheimnis
Datum: 10.07.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... schon viele Fotos von ihr gemacht, ganz unverfängliche. Auf den Fotos sah er ihr lachendes Gesicht, ihre fröhlichen Augen. Sie hatte ihn angelacht. Während er durch die Fotos scrollte, hatte er seinen Schwanz massiert, und als er dann abspritzte, ihren Namen gerufen. Er war sich bewusst, dass er in sie verliebt war. Wahrscheinlich reichte dies nicht aus, seine Gefühle zu ihr zu beschreiben. Er war nicht nur in sie verliebt, er liebte sie. Aber er war auch Realist genug zu wissen, dass er diese Frau nie exklusiv an sich binden könnte. Sie war verlobt und würde bald heiraten. Am Ende des Urlaubs würden sie wieder getrennte Wege gehen, und er würde Christina nie mehr wiedersehen. Es war sein Charakter, der ihm vorgab, eine Ehe nie ernsthaft in Gefahr bringen zu wollen. Aber wer war er, der solch ein Geschenk ablehnen müsste. Auch er war nur ein Mann mit Bedürfnissen. Bedürfnisse, die schon lange nicht mehr befriedigt worden waren.
Christina löste sich aus dem Kuss und flüsterte ihm zu: „Heute Nacht gehöre ich ganz dir. Diese Nacht ist mein Geschenk an dich für deine selbstlose Rettungstat. Ich vertraue dir. Du kannst mit mir machen, was du willst. Es gibt keine Tabus. Ich weiß, dass ich dich damit überfalle, deshalb warte ich gern, wenn du noch eine „Stärkungspille" einnehmen magst. Glaube mir, dafür brauchst du dich nicht zu schämen. Für mich ist dies keine Schwäche. Für mich ist dies das Zeichen, dass du mich befriedigen willst und wirst."
Wolfgang nickte, ging zu ...
... seinem Nachttisch und entnahm der Schublade eine blaue Pille, die er sofort schluckte, und ein paar Kondome, die er griffbereit auf den Nachttisch legte. Natürlich konnte Wolfgang nur noch durch Viagra, beziehungsweise Tadalafil, „seinen Mann verlässlich stehen". Und einen, manchmal zwei Samenergüsse schaffte er schon noch, auch wenn die Menge seiner Ficksahne überschaubar war. Aber er wollte ja Christina auch nicht darin baden, dachte er und grinste dabei.
Er ging zurück zu Christina und schubste sie sanft ins Bett. Dann legte er sich neben sie und sprach leise zu ihr: „Christina, ich weiß leider nichts über deine Vorlieben im Bett. Also werde ich erst einmal deinen Körper erkunden müssen. Ich gehe davon aus, dass du es sanft und zärtlich haben möchtest, und du mir mit deinen drei Löchern zur Verfügung stehen wirst. Richtig?"
Christina kam nicht umhin, bei diesen Worten an ihren Verlobten zu denken. Ihr Geliebter war genauso einfühlsam zu ihr, wie ihr zukünftiger Ehemann es war, seit sie ihn kannte. Im nächsten Moment dachte sie an Wolfgangs Schwanz. Er war ein Abbild des Schwanzes ihres Mannes. Christina schaute nun Wolfgang ins Gesicht, denn sie wollte sich voll auf ihn konzentrieren und die Gedanken an ihren Verlobten zurückdrängen. Sie beantwortete Wolfgangs Frage: „Ja, mein Geliebter. Ich liebes es, wenn du mich sanft, langsam und ausdauernd verwöhnst. Ich liebe es, dich oral zu befriedigen und möchte, dass du in meinem Mund abspritzt. Ich werde dir wahrscheinlich ...