Das perfekte Geheimnis
Datum: 10.07.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... sich auch in Gegenwart ihres Verlobten gefühlt.
Was für einen Dank ist ein Leben wert?
Christina fasste den Entschluss, es Jürgen zu zeigen, und sich bei Wolfgang „richtig" für ihre Lebensrettung zu bedanken. Sie hätte es wahrscheinlich auch ohnehin gemacht, doch jetzt hatte ihr Verlobter ihr ihre letzten Hemmungen, es zu tun, durch seine, wie sie es empfand, arroganten und ehrverletzenden Worte genommen.
Praktischerweise hatte sie dafür auch passende Utensilien dabei. Als sie kurz vor der Reise ihren Koffer gepackt hatte, hatte sie auch ein paar erotische Dessous, Strümpfe und High Heels eingepackt, mit denen sie ihrem Verlobten verführen wollte. Sie hatte ganz vergessen, diese aus dem Koffer zu nehmen, nachdem klar war, dass Jürgen nicht mit ihr zusammen den Urlaub antreten konnte. Sie schmunzelte, als sie daran dachte, dass dies wohl eine Vorsehung gewesen sein musste. Schnell sprang sie unter die Dusche und kleidete sich anschließend mit ihren erotischen Kleidungsstücken und den Pumps. Für den Weg zu Wolfgangs Zimmer zog sie sich zur Tarnung einen Bademantel über.
Als Christina vor Wolfgangs Zimmertür stand, hielt sie einen Moment inne. Ihr war bewusst, dass sie auf dem besten Wege war, ihrem Verlobten Hörner aufzusetzen. Wenn sie jetzt klopfen würde, und wenn Wolfgang die Tür öffnen würde, gebe es kein Zurück mehr. Mit dem letzten Gedanken klopfte sie an die Tür. Wolfgang rief: „Wer ist da?" Und Christina antwortete: „Ich bin es, Christina." Mit der Frage: ...
... „Hattest du wieder Albträume?", öffnete Wolfgang die Tür.
Christina begrüßte ihn mit den Worten: „Nein, keine Albträume, mir geht es fantastisch", und ging an ihm vorbei in den Raum. Auf dem kurzen Weg zu seinem Bett öffnete sie den Bademantel, und ließ ihn von ihrer Schulter gleiten. Vorm Bett blieb sie stehen und drehte sich zu ihm um. Sie sah in ihren roten Dessous, ihren schwarzen halterlosen Strümpfen und ihren roten High Heels aus wie eine Schönheit. Nein, sie war eine Schönheit, eine selbstbewusste Frau und heute Nacht die Geliebte ihres besten Freundes und Lebensretters. Sie würde sich für ihre Lebensrettung angemessen, mit ihrem Körper und ihrer Leidenschaft, bei ihm bedanken. Der Gedanke an ihr nahendes Liebesspiel erregte sie. Wolfgang erregte sie. Wie würde er sie nehmen? So wie ihr zukünftiger Ehemann sie üblicherweise befriedigte und wie sie es liebte?
Wolfgang sah sie eine gefühlte Ewigkeit an. Dann zog er schnell seinen Pyjama aus und ging zu Christina hin. Verstohlen schaute sie auf sein Gemächt. Christina stöhnte leise, als Wolfgang sie umarmte und küsste. Sein Kuss war fordernd, hart, bestimmend, aber auch zärtlich zugleich, Der Kuss drückte aus, dass Wolfgang es war, der die Fortsetzung dieses Abends bestimmen würde. Wie oft hatte er sich vorgestellt, diese schöne Frau lieben zu dürfen? In Gedanken an sie hatte er sich jeden Abend, nachdem sie sich zum ersten Mal an seinen Tisch gesetzt hatte, um ihn in Beschlag zu nehmen, selbst befriedigt. Er hatte ...