1. Das perfekte Geheimnis


    Datum: 10.07.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... berührte. Er spielte ein wenig mit ihren Schamhaaren. Als sie leicht ihre Schenkel öffnete, verstand er das als Einladung und schob langsam, aber stetig einen Finger in ihre Muschi. Er hatte kein Problem in sie einzudringen. Sie war feucht. Nach ein paar Fickbewegungen zog er seinen Finger wieder heraus und führt ihn zu seinem Mund. Ganz langsam und genüsslich leckte er ihn ab, schmeckte ihre Lust. Er liebte diesen Geschmack, er liebte dieses Aroma, er liebte Christina. Sie schauten sich dabei in die Augen. „Mach weiter, mein Liebster", flüsterte sie ihm zu.
    
    Jürgen rutschte nach unten und legte sich dann zwischen ihre Beine. Er schob seine Hand in ihre Kniekehlen und drückte ihre Oberschenkel nach oben. Christina half ihm, sie zu fixieren, indem sie ihre Oberschenkel festhielt. Nun lag es ihm, ihre Beine noch ein wenig mehr zu spreizen. Sein Mund schwebte jetzt über ihre intimsten Körperstellen. Sanft blies er seinen warmen Atem auf ihre Klitoris. Christina erschauderte. Dann spürte sie die Spitze seiner Zunge, die auf der Suche nach ihrem Kitzler ihre Muschi liebkoste. Christinas Erregung stieg merklich an. Aber Jürgen dachte nicht daran, sie jetzt schon zu erlösen, sondern machte langsam mit seinem Spiel weiter. Bald stöhnte sie: „Bitte mach es mir!" Dabei umfasste sie mit beiden Händen seinen Kopf und legte ihre Beine auf seinem Rücken ab.
    
    Jürgen wusste, was seine Geliebte jetzt von ihm erwartete, und er intensivierte sein Zungenspiel. Er konzentrierte sich auf ...
    ... ihren Lustknopf, leckte und saugte daran. Er merkte, wie ihr Körper sich stetig versteifte und Christina ihren Rücken durchbog. „Schneller!", schrie sie ihm zu, und dann nach ein paar Sekunden noch: „Pass auf!" Das sagte sie immer, unmittelbar, bevor sie kam. Und dieses Mal war es nicht anders. Höchstens eine Sekunde später zuckte ihr Körper in Ekstase. Christina hielt Jürgens Kopf weiterhin fest zwischen ihren Händen und verhinderte so, dass er sich von ihrer Klitoris entfernen konnte. Er kannte diese Handlung von den unzähligen Malen davor, wenn er sie auf die gleiche Weise befriedigt hatte. Sie weiter leckend fasste er jetzt an ihre Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen. Der schmale Grat zwischen ‚zu leicht' und ‚zu fest' war ihm vertraut und er wusste genau, wie hart er sie anfassen durfte, ohne dass sie dabei Schmerz statt Lust empfinden würde.
    
    Jetzt war es an Christina, den nächsten Schritt vorzugeben. Würde sie ihn nur über sich ziehen, und seinen Schwanz dabei in ihre enge Muschi einfahren lassen oder würde sie ihn über sich ziehen, ihn auf den Rücken drehen und ihn anschließend oral verwöhnen? Er liebte beides, aber jetzt wollte er sie ficken.
    
    Geschickt dirigierte er seinen steifen Schwanz so, dass er bald mit der Eichel an ihre Muschi stieß. „Das ist mir auch recht", hörte er sie sagen. Offensichtlich hatte sie vorgehabt, seinen Schwanz mit Mund, Zunge und Zähnen zu liebkosen, statt von ihm gefickt zu werden. Christina war so feucht, dass Jürgen in einem Rutsch in ...
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