Das perfekte Geheimnis
Datum: 10.07.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... ihr war. Er umfasste sie fest und drehte sich auf den Rücken, so dass sie jetzt auf ihm lag. „Soll ich dir erst die Sporen geben?", fragte er und tätschelte dabei ihre Pobacken, „oder fängst du von allein an, auf mir zu reiten?"
„Heute will ich, dass du mich vögelst", gurrte sie und spreizte ihre Beine so weit, dass Jürgen seinen Steifen ungehemmt in ihr ein- und ausfahren konnte. Wie eine Dampfmaschine fickte er sie inzwischen, langsam und ausdauernd. Christina keuchte und stöhnte dabei. Sie artikulierte Laute der Lust. Vielleicht versuchte sie auch ihm etwas zu sagen, aber verständlich artikulieren konnte sie es nicht.
Nach ein paar Minuten zog sich Jürgen aus ihr zurück, und rutschte unter ihr durch. Sie verstand, dass er sie jetzt von hinten nehmen wollte. Sie nahm die Doggy-Stellung ein und spürte auch schon, wie seine harte Stange wieder in ihren Körper verschwand. Von hinten mochte sie am liebsten genommen werden. In Vorbereitung des heutigen Abends hatte sie auch ihren Darm gereinigt. Sie würde ihrem Liebsten zu verstehen geben, dass er auch ihren Arsch vögeln dürfte: „Schatz, meine Muschi ist bestimmt schon ganz wund gefickt. Wechsel doch mal das Loch. Aber ich möchte, dass du in meinem Mund abspritzt."
Jürgen ließ sich das nicht zwei Mal sagen. Schnell entnahm er der Nachttischschublade eine Tube Vaseline und bereitete sich und sein Verlobte auf den folgenden Arschfick vor. Er drückte seine Nille an ihren Schließmuskel und überwand langsam und ...
... allmählich diesen Widerstand. Christina war an diesen Eindringling in ihrem Hinter gewohnt. Insofern verspürte sie auch keinerlei Schmerzen, als Jürgen endlich anfing, sie auch in dieses Loch zu stoßen. Sie stützte sich jetzt nur noch mit einer Hand ab, weil die andere sich an ihrem Kitzler zu schaffen machte. Sie bekam selten einen rein vaginalen Orgasmus, und erste recht keinen analen. Aber sie konnte dem nachhelfen, indem sie sich, während ihrer Verlobter sie fickte, dabei wichste. Es war kein Muss, aber die beiden kamen gerne zusammen, um die totale Befriedigung gemeinsam, und gleichzeitig am Körper des Partners, aber auch am eigenen Körper zu erleben.
Jürgen signalisierte ihr nach ein paar Minuten, dass er bald kommen würde. Normalerweise konnte er seinen Orgasmus länger zurückhalten. Aber Christinas Arsch war so eng, dass sein Schwanz besonderer Reizung ausgesetzt war. „Zieh ihn raus", hechelte sie, „und spritz in meinen Mund. Ich will deinen Samen schmecken." Jürgen kam dem schnell nach und kniete sich neben ihr Gesicht, während sich Christina auf den Rücken drehte. Sie wichste sich weiter, während Jürgen nun seinen Schwanz ebenfalls mit der Hand bearbeitete. Als er hörte, dass Christina wieder „Pass auf!" rief, war auch er so weit. Er schaute verzückt auf den zuckenden Leib seiner Partnerin herab und rief: „Mach den Mund auf, mein Liebling, ich komme auch!" Dann spritzte er auch schon seinen Samen in ihren geöffneten Mund.
Als ihre Orgasmen abebbten, kuschelten beide ...