1. Wie das Leben so spielt - dreißigster Teil


    Datum: 11.07.2021, Kategorien: Gruppensex Transen Fetisch

    ... fickte mich vielleicht eine Viertelstunde und mit jedem Stoß wurde es besser. Auf diesem Spieß konnte ich schweben. Als sie explodierte und mir ihren Saft in den Darm pumpte, wurde mir fast schwarz vor Augen. Ich drehte mich auf den Rücken. „Saug mir den Schwanz leer. Ansonsten kann ich nicht pinkeln und ich muß so dringend.“ Sie stürzte sich auf meinen Pimmel und saugte mir mit dem Saft das Hirn aus dem Schädel.
    
    Noch war der letzte Spritzer Sperma unterwegs, als auch schon die Pisse in ihren Hals schoß. Sie schloß die Augen und genoß den morgendlichen Segen. Dann küsste sie mich, streichelte mir sanft über den Körper und sagte: „Für dich mache ich alles. Ab heute übergebe ich mich in deine Hände.“ Ich schlang meine Arme um sie und zog sie auf meine Brust. „Ich werde dein Vertrauen nicht missbrauchen. Aber du bist auch nicht das einzige Wesen in meinem Leben. Du wirst nie die Nummer eins sein. Wenn du damit leben kannst, dann ist alles gut.“ Sie hob den Kopf. „Das werde ich auch nie erwarten. Aber du sollst wissen, daß ich da bin, wenn du mich haben willst. Nicht mehr und nicht weniger.“ Ich streichelte ihr über den Kopf. „Dann werden wir lange etwas gemeinsam haben.“
    
    Heike regte sich, schlug die Augen auf, sah mich und fragte: „Herr, du schon wach?“ Ich lachte leise. „Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Machst du Frühstück?“ „Ja, Herr.“ Sie schlängelte sich aus dem Chaos und entschwand Richtung Küche. Beatrice fragte leise: „Darf ich dich noch mal ficken?“ „Nein. Ich ...
    ... will deinen Schwanz im Maul. Deine schleimige Wichse schlucken. Und wenn du pinkeln musst laß es einfach laufen.“ Sie kniete über meiner Brust und dirigierte ihren schon wieder harten Pint vor meinen Mund. Ich saugte ihn so weit ein wie ich konnte. Über mir schwebten fast fünf Kilo Silikon.
    
    Während der Fickerei am gestrigen Abend hatte ich sie gefragt, wie viel es sei. An der Sau sah es wirklich gut aus. Es dauerte, bis sie absamte. In dem Moment, als ich die heiße Soße endlich bekam, erwachte Hedwiga. Sie wartete, bis ich geschluckt hatte und meinte dann: „Peter, du geiler Drecksack, jetzt saugst du mir schon vor dem Frühstück die besten Schwänze leer.“ Ich lachte aus vollem Hals. Dadurch wurden die anderen natürlich auch noch wach. Beatrice krabbelte zu Hedwiga, richtete seinen frisch entsamten Schwanz auf ihre schwabbelnden Euter und meinte: „Das Beste für dich!“ und pisste los, überschwemmte den Fettberg mit seinem gelben Morgenurin.
    
    Die fette Sau rieb sich die Flüssigkeit überall hin, aber es kam immer noch Nachschub. Bobbelchen und Christiane sahen es, richteten ihre Morgenlatten auch auf das Schwabbelvieh und setzten sie endgültig unter Wasser. Es war gigantisch. Die Pisse lief wieder in Strömen vom Bett.
    
    Heike kam aus der Küche mit den ersten Frühstücksteilen, sah die Sauerei, meinte: „Schade, daß ich da nicht mitmachen konnte“ und trug ungerührt weiter auf. Wir setzten uns, naß wie wir waren, an den Tisch und langten kräftig hin. Es wurde das erste Mal, daß ...
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