Wie das Leben so spielt - dreißigster Teil
Datum: 11.07.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Transen
Fetisch
... das Frühstück nur knapp reichte, denn die drei Schwanznutten konnten fast genauso kräftig zugreifen wie Hedwiga. Nachdem wir fertig gegessen hatten, saßen wir mit einer neuen Portion Kaffee um den Tisch herum. Hedwiga schaute mich an und nickte. Heike holte wortlos drei Vertragsformulare aus dem Büro. Damit war die Entscheidung endgültig gefallen.
„Wollt ihr immer noch mit uns zusammenarbeiten und manchmal herumsauen?“ „Ja!“ kam es aus drei Mündern. „Dann machen wir jetzt die Verträge – beziehungsweise Hedwiga und Heike machen das. Ich muß jetzt noch was erledigen. Wenn ihr fertig damit seit, dann fährt Heike euch zu Jürgen. Bilder machen. Als nächstes geht’s zu euch nach Hause. Nehmt mit, was ihr unbedingt braucht und lasst alles zurück, was unnötiger Ballast wäre. Sollte es mehr sein, als wir jetzt transportieren können, machen wir übers Wochenende weiter. Eure neuen Wohnungen sind zwar weitgehend leer, aber schön. Montag gehen wir dann Möbel kaufen. Ich lege die Summen vor und sie werden mit eurem Einkommen verrechnet. Solltet ihr nach einem Jahr nicht genug verdient haben, daß das erledigt ist, geht der Rest, wie viel das auch sein möge, zu meinen Lasten. Einverstanden?“
Sie schauten ungläubig. „Du hast in drei Tagen Wohnungen für uns alle aufgetrieben?“ „Ja.“ „Du willst uns Geld für eine ganze Wohnungseinrichtung leihen?“ „Ja.“ „Obwohl du doch gar nichts von uns weißt?“ „Ich weiß eine ganze Menge. Vor allem weiß ich aber, daß ihr prima Mädels seid und daß ihr eine ...
... Chance verdient habt. Zufällig habe ich die Mittel, um da etwas tun zu können und so mache ich es. Und jetzt wird gearbeitet.“
Ich ging unter die Dusche, weil ich in dem Zustand nicht unter die Leute gehen konnte, warf mich in Anzug und Krawatte und machte mich auf den Weg ins Möbelhaus. Dort suchte ich den Geschäftsführer auf, den ich von meinem Büroeinkauf kannte. Er erinnerte sich gut und begrüßte mich mit Handschlag. „Was kann ich diesmal für Sie tun?“ „Heute wird es schwieriger als beim letzten Mal. Ich brauche sieben King-Size-Betten ohne Fußteil mit durchgehender Matratze und sieben verspiegelte Kleiderschränke, drei auf zweifünfzig, die dazu passen. Und ich brauche die Lieferung heute bis sechzehn Uhr.“
Er lachte. „Und ich brauche Merlin. Wohin soll das denn gehen?“ Das sagte ich ihm und auch, warum es so eilig ist. „Am Montag komme ich mit sieben außergewöhnlichen Frauen und dann kaufen wir noch sieben komplette Wohnungseinrichtungen. Aber nur, wenn es heute die Betten gibt.“ „Kommen Sie mit. Ich kann Ihnen nur die Ausstellungsstücke anbieten. Anderes haben wir in der Größe praktisch nicht auf Lager. Das geht immer nur auf Bestellung.“ „Ich nehme die Ausstellungsstücke gerne. Wenn das dann nicht so passt, wie es soll, dann kann man in ein paar Monaten immer noch was anderes machen. Aber heute muß es erst mal irgendein Bett sein.“
Wir gingen durch die Ausstellung. Nach einer halben Stunde hatten wir die Sachen ausgewählt. Er kratzte an Montageteams zusammen, ...