1. Down Under 1 / Nachtschicht 6


    Datum: 12.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... 70 oder 80 Grad. Er machte daher auch nur dem Motor an und kam dann wieder raus aus dem Pick Up.
    
    "Warte zwei oder drei Minuten, dann ist der Innenraum soweit, dass man sich nicht todschwitzt."
    
    Dann hielt er mir seine Hand hin.
    
    "Mein Name ist Peter."
    
    "Ich bin Dana", kam dann nochmals von der kleinen.
    
    "Ich bin Stina."
    
    Inzwischen waren wir von Flughafen unterwegs nach Norden. Vorbei an den riesigen Bauxid Minen. In der Entfernung konnte man den großen Hafen sehen an dem gerade ein großes Schiff vor Anker lag.
    
    "Der Hafen ist fast ausschließlich für die großen Pötte ausgelegt. Einmal im Monat kommt einer und holt das Bauxid ab. Ein weiteres holt Tiere von den vielen Farmen ab."
    
    "Was machen sie genau?" wollte ich nun auch wissen.
    
    "Wir haben im Moment rund 3000 Schweine in den Ställen und 500 Rinder auf den Weiden."
    
    "Da haben sie ja bestimmt auch männliches Personal?" fragte ich dann, nicht ohne gewisse Hintergedanken nach.
    
    "Ja habe ich", sagte er ruhig, "und die wissen das alle Frauen auf der Farm Tabu sind. Ausnahmslos!"
    
    War ich geschockt? Ja verdammt. Alle Frauen waren Tabu? Auch ich? Stina schien meinen Gesichtsausdruck zu erahnen und lächelte mich wissend an. Den Rest der Fahrt saß ich schmollend neben Dana auf der Rückbank. Kein Sex. Dem Alten würde ich es zeigen.
    
    Eine Stunde später waren wir dann auf der Farm. Das Wohnhaus war groß, im wahrsten Sinne des Wortes. Stina zeigte mir mein Zimmer, das im Obergeschoß ganz außen war. Ich hatte ...
    ... sogar mein eigenes kleines Bad mit einer Dusche, eigenem WC, Waschbecken und einem Hängeschrank und einem Handtuchregal. Auf einer Ablage würde meine elektrische Zahnbürste ihren Platz finden.
    
    Nachdem ich dann auch meine Kleidung in den neben dem Bett stehenden Schrank eingeräumt hatte, kopfte es an der Tür. Nach meinem "Herein" kam auch schon Dana in mein Zimmer und nahm mich an die Hand.
    
    "Hier oben sind unsere Zimmer. Deines hast du ja schon bezogen. Meines ist gleich hier drüben und das von Mama und Papa eine Tür weiter."
    
    Als wenn es das normalste auf der Welt wäre, führte Dana mich durch die obere Etage. Zwischen meinem und ihrem Zimmer lag das Treppenhaus und ein Wohnzimmer. Erst danach kam der Raum von Dana und das Schlafzimmer meiner Gasteltern. Die Zimmer waren aufgeräumt und sauber und jedes, mal abgesehen vom Wohnzimmer, hatte seine eigene Nasszelle. Dann führte sie mich die Treppe wieder herunter.
    
    "Hier unten ist die Küche und die Zimmer unserer Angestellten."
    
    Die Küche war unter dem Wohnzimmer des Obergeschosses und war mit etwa 5x5 Metern recht groß. Die Zimmer der Arbeiter jedoch waren jeweils unter den Zimmern die oben auch waren. Also würde ich hier auf drei Arbeiter treffen. Eine ganze Etage um Sex zu haben. Zu einfach. Oder etwa doch nicht?
    
    Aus der Küche kam der Geruch von Gulasch oder Gulaschsuppe, der mich unweigerlich in die Küche hineintrieb. Peter, stand am Herd und scherzte mit seinen drei Angestellten. Die drei hatten nur Jeanshosen ...