Down Under 1 / Nachtschicht 6
Datum: 12.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... an und mein Blick fiel auf ihre muskulösen Oberkörper, die rasierte Brust und Bauch und die braungebrannte Haut. Und als wenn einer eine Cola Werbung gesehen hatte, setzte er gerade eine von Wasserperlen benetzte Flasche Cola an und trank genau so erotisch die Flasche aus, wie ich das schon in der Werbung gesehen hatte.
"Wenn du jetzt feucht im Schritt bist, wirst du ein hartes Jahr haben", sagte Stina, die hinter mir in die Küche gekommen war, leise in mein Ohr. Und verdammt, ja. Die Jungs sahen allesammt so süß aus.
Nach dem Essen, bei dem ich echte Probleme hatte, meine Augen von den dreien zu lassen, führte Peter mich über den Hof. Nach gut 100 Metern erreichten wir beide drei große Ställe.
"Das hier sind unsere Schweineställe. In jedem sind rund 1000 Tiere untergebracht, plus etwa 100 kleine Ferkel."
Nach einer kleinen Tour, die auch an den Ferkeln vorbei ging, saßen wir dann in einem Trecker. Peter fuhr mit mir auf ein erstes Feld hinaus. Jedoch hielt er auf halben Weg an.
"Das mit der Sexregel nehme ich sehr Ernst. Hier auf dem Hof wird es keinen Sex geben. Nicht solange du noch keine 18 bist."
"Aber ich bin doch nur ein Jahr hier. Ein Jahr ohne Sex. Ich bitte sie?!"
"Kind, hier gibt es nicht viele Jugendliche in deinem Alter. In den Minen arbeiten viele Tagelöhner. Die kommen, bleiben zwei oder drei Monate und sind wieder weg. Selbst meine Arbeiter sind nur auf der Durchreise und Arbeiten hier, um sich das Geld für ein Flugticket zu ...
... verdienen."
"Und wenn ich in die Stadt fahre zum Lernen?"
"Solltest du immer bedenken, dass hier im Outback ein Mädchen, das alleine unterwegs ist, fast wie Freiwild aussieht."
"Sie reden von ****?"
"Du siehst zuviele Pornos, Pia. Hier finden die Cops regelmäßig Frauenleichen, die in die Wildnis verschleppt, gefesselt, vergewaltigt und anschließend einfach liegen gelassen wurden. Bei den derzeitigen Themperaturen hätte man maximal drei Tage Zeit um dich noch lebend zu finden."
"Aber gerade deswegen wären die drei..."
"Vergiss den Gedanken. Ich habe jeden von den dreien gesagt, dass wenn sie sich auf meinem Hof an einer der Frauen heranmachen, sie auf meinem Grill landen."
Dann sah er mir mehrere Minuten in die Augen. Ohne ein Wort, ohne eine Geste.
"Wenn du unbedingt Sex haben willst, darfst du gerne mit Stina intim werden. Die Männer können gefährlich werden."
Für Peter war diese Diskussion damit beendet. Er setzte seine oder besser gesagt unsere Fahrt zu den Weiden fort. In der untergehenden Sonne schien er seine Herde zu zählen, dabei sah er immer wieder auf sein GPS gesteuertes System auf einem Tablet.
"Jedes Tier hat einen eigenen Sender. Von der Geburt bis zum Abtransport lässt sich ihr Weg und ihr Aufenthalt auf 10 Meter genau nachverfolgen. Das erspart mir zwei bis drei Angestellte."
Eine gute Stunde später waren wir wieder am Hof. Müde von dem langen Flug und dem Tag hier in Australien fiel ich in mein Bett.
Meine Augen schlugen auf und der ...