Mit dem Wohnmobil an die belgische Küste Teil 3
Datum: 13.07.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Mit dem Wohnmobil an die belgische Küste Teil 3
Ich wurde morgens vom Regen wach, der aufs Wohnmobil prasselte. Ich krabbelte aus dem Bett und schlich mich raus. Ich nahm eine Ziggarette und zündete sie an. Ich ging aus dem Wohnmobil und Stand auf dem Plateau vom Steinbruch im strömenden Landregen. Es war schwülwarm und der Regen überraschend warm. Ich genoss die Tropfen auf meiner Haut, während am Horizont, erste Blitze zu Boden gingen. Es donnerte dumpf, doch von Minute zu Minute, würde dass Grummeln immer lauter. Es regnete noch viel heftiger und es zog ein strenger, warmer Wind auf. Der Boden war nass, Zentimeter hoch stand das Wasser. Meine Fußrücken waren fast komplett bedeckt und es regnete immer weiter. Ich hüpfte freudig tanzend durch den Regen. Es machte rießig Spaß. Nach gut 30 Minuten Gewitter, war der Spuk leider schon vorbei. Die Sonne kam zum Vorschein und überall spiegelten sich ihre Strahlen im nassen Boden. Ich ging ins Wohnmobil und trocknete mich ab. Kevin war mittlerweile auch wach und hatte Kaffeewasser aufgesetzt. Ich ging zu ihm, schwang meine Beine um ihn und setzte mich auf seine Beine. Ich umarmte ihn und gab ihm einen innigen Zungenkuss. Seine Erregung stieg spürbar an und sein kleiner Freund wuchs auf volle Größe an. Ich griff beherzt an seinen Lümmel, hin kurz meinen Hintern und setzte seinen Lümmel an meiner Pussy an. Ich ließ mich darauf sinken und begann ich zu reiten. Es war geil, wie Kevin verkrampfte und seine Muskeln zitterten, bevor ...
... er seinen Saft, tief in mich hinein spritzte. Schweißgebadet sanken wir zusammen und küssten uns.
Ich ließ das Wasser durch den Filterkaffee laufen, während Kevin sich im Bad frisch machte. Ich nahm zwei Tassen, schenkte den Kaffee ein und ging raus an den Tisch. Kurze Zeit später, kam mein Schatz raus und setzte sich zu mir. Wir tranken den Kaffee und planten den Tag. Gegen Mittag möchte Kevin noch grillen und danach soll es weiter gehen. Wir müssen auch noch einkaufen und unser Nachtlager sollte in Belgien sein. Nachdem wir unseren Kaffee getrunken haben, verschlossen wir das Wohnmobil und gingen durch den Steinbruch spazieren. Wir liefen Richtung des noch in Betrieb befindlichen Teil des Steinbruchs. Das Abbaufeld ist unfassbar groß und 2 große und vor allem tiefe Gruben sind zu sehen. Jede gut 800m lang und 400m breit und mindestens 80m tief. Überall standen eigentlich riesige Baumaschinen, die aber in der Kulisse, wie Spielzeuge aussehen. So ein Steinbruch ist eine unglaublich interessante Anlage. Wie dass früher wohl war, ohne Maschinen? Eigentlich unvorstellbar. Nach gut eineinhalb Stunden, kehrten wir um und schlenderten zurück. Am vollgelaufenen Teil angekommen, hüpften wir ins azurblaue Wasser und schwammen zum Wohnmobil. Die Strecke sind gut 600m aber ich schwimme für mein Leben gerne. Am Wohnmobil angekommen, stiegen wir aus dem Wasser und ließen uns abtropfen. Kevin nahm den Grill und schloss die Gasflasche an. Ich nahm die Nackensteaks und gab sie ihm. Ich ...