Mit dem Wohnmobil an die belgische Küste Teil 3
Datum: 13.07.2021,
Kategorien:
Schamsituation
... brachte Teller, Besteck, Steaksauce und Brot raus. Wir aßen zusammen und genossen noch einmal die atemberaubende Aussicht auf den Steinbruch. Nach dem Essen, wusch ich unser Geschirr und Kevin räumte draußen alles weg.
Wir waren abfahrtbereit und Kevin fuhr aus dem Steinbruch raus zur Landstraße. Wir fuhren über Land und kamen durch einige Ortschaften, meist kleine verschlafene Nester. Nach gut einer Stunde, kamen wir in eine etwas größere Stadt. Wir sahen ein Einkaufszentrum und Kevin steuerte auf den Parkplatz zu. Garnicht so einfach, mit knapp 10m, einen Parkplatz zu finden, aber dies wäre auch geschafft. Ich öffne die Tür und steige aus, da begann Kevin herzhaft zu lachen. Ich sah ihn verdutzt an und er meinte bloß,,hast nichts vergessen?" Ich blickte an mir runter und musste ebenfalls lachen. Kevin meinte schelmisch, er könnte es gut verstehen, dass ich meinen Kitzler nochmal die weite Welt zeigen wolle und ich könnte gerne so bleiben.... Ich lachte und sah ihn verträumt an, öffnete die Tür vom Aufbau und nahm einen Poncho aus Meshgewebe raus und zog ihn über. Das Bronzefarbe Meshgewebe hin sich kaum von meiner gebräunten Haut ab. Kevin zog eine Shorts und ein Tank Top an und wir gingen los. Du willst es scheinbar wissen meinte er zu mir. Ich lächelte verschmilzt und sagte,, du liebst es doch, wenn ich bei wenig wie möglich an hab" ,,Könnte ich bei dem Anblick jeh wiederstehen?"
Wir gingen uns Einkaufszentrum und deckten uns mit frischen Gemüse, Brot, Wurst und ...
... Fleischwaren ein. Einige andere Kunden, schauten mich verwundert an, dich ich genoss den Einkauf in dem Hauch von Nichts sehr. Immer mal wieder, hob ich beide Arme und stand somit untenrum völlig im freien. So war der Einkauf auch für mein Schatz ein sehr schönes Erlebnis,die Begeisterung, war ihm deutlich anzusehen. Wir laden unsere Einkäufe ein und machten uns auf den Weg nach Bergerrath. Bevor wir losfuhren, zogen wir uns wieder aus. Wärend Kevin fuhr, machte ich es mir auf dem Beifahrersitz gemütlich. Wir unterhielten uns auf der Fahrt, als Kevin meinte, morgen würde es ernst werden. Ich hatte mich die ganze Zeit, leicht dabei gestreichelt, seine Worte ließen mich aber schlagartig in starre versetzen. Ich kehrte kurz in mich und sagte,,ja, einerseits freue ich mich schon, anderseits hab ich ein bisschen Schiss" Er bohrte nach, wo meine bedenken liegen und ich meinte, dass ich nicht weiß, ob ich die Orgasmen nicht doch heftig vermissen würde. Er konnte meine bedenken verstehen, erinnerte mich aber an die Probleme die er mir bereitet. Klar, schön war es schon lange nicht mehr, bloß vom tragen einer Hose geil zu werden. Einzige Alternative wäre, den Nerv in der Klitoris zu durchtrennen, aber dann kann sie auch weg, weil sie danach gefühllos ist. Ich atmete tief durch und sagte, dass ich mich darauf freue, endlich erlöst zu werden, wenn auch mit gemischten Gefühlen. Wir fuhren grade über den Grenzübergang nach Belgien und hatten noch 15 km bis zum Ziel. Ich fragte Kevin, ob er ...