1. Mit dem Wohnmobil an die belgische Küste Teil 3


    Datum: 13.07.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... kein flaues Gefühl im Magen hätte, sich die Hoden entfernen zu lassen? Er lachte und meinte trocken, nee wieso? Die kann man schonmal nicht mehr im Reißverschluss einklemmen. Ich musste herzhaft lachen und blickte in meinen Schambereich. Nachdenklich schaute ich hin und mir rutschte so raus, ob man nicht noch die äußeren Schamlippen komplett entfernen sollte, so dass alles glatt wäre. Mein Schatz grinste und meinte lapidar,, es wäre schon geil, wenn bloß noch ein Loch da wäre" Ich zog an beiden Schamlippen und mein Entschluss stand fest, die sollten morgen auch weichen doch ich verriet nichts von dem Plan. Wir bogen auf ein parkähnliches Grundstück ab, mit einer großen Villa aus der Gründerzeit. Wir stellten uns auf den großen Vorplatz in eine Ecke. Da wären wir, dass ist die Klinik. Ich sah meinen Schatz an und küsste ihn.
    
    Wir stiegen aus und stellten unsere Sitzgruppe auf und fuhren die Markise aus. Ich nahm zwei kalte Bier aus dem Kühlschrank und wir setzten uns vor's Wohnmobil. Da wir etwas abseits standen, waren wir in keinem Sichtfeld und so konnten wir getrost nackt vorm Wohnmobil sitzen. Wir entspannten uns und tranken genüsslich unser Bier. Langsam brach die Abenddämmerung ein und wir gingen ist innere. Kevin schon mich aufs Bett und begann mich zu lecken. Erst zart und gefühlvoll, bis er irgendwann seine Lippen über meinen Kitzler stülpte und daran saugte als sei es eine Babynuckel. Ich kam heftig, sehr heftig und alles bebte an mir. Doch er ließ mich garnicht verschnaufen und rieb mit seinem Finger wieder meine Perle. Es schossen tausend Blitze durch mich und ich schrie wahrhaftig meine Lust herraus. Ich war völlig kraftlos und konnte mich nicht mehr bewegen. Eine Orgasmuswelle nach der nächsten, durchfuhr meinen Leib, doch Kevin ließ nicht nach. Mein Kitzler tat verdammt weh von der dauerhaften Penetration aber dieser Schmerz machte mich auch geil. Irgendwann ließ er von mir ab und ich schlief erschöpft auf dem Bett ein.
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