Nathalie - Das Garten Eden Projekt (1)
Datum: 13.07.2021,
Kategorien:
Schamsituation
... Gedanken.
„Darf ich denn bei Euch bleiben?“ fragte Vanessa sicherheitshalber. „Oder störe ich Eure traute Zweisamkeit?“
Nathalie lachte. Spontan entschied sie sich, dass sie Vanessa unbedingt dabei haben wollte. „Du spinnst! Du gehörst natürlich dazu, zu unserer trauten Dreisamkeit!“ Sie zog Vanessa noch dichter an sich heran, so dass sich ihre Becken und ihre Brüste aneinander pressten. „Bleib hier, Du Schöne!“
Aron schaute Nathalie an. „Das Bett da oben wird schon groß genug sein für uns drei…“
Nathalie lachte wieder: „Ja, für mich, für Vanessa und für Dich. Aber ob der da noch rein passt?“ Sie deutete auf seinen mittlerweile wieder voll aufgestellten prallen Schwanz.
„Den muss ich dann wohl wegstecken.“
„Da hast Du jetzt ja gleich zwei Möglichkeiten!“ lachte Nathalie. "Aber bitte bei mir zuerst!" Dann küsste sie Vanessa leidenschaftlich.
Nathalie fühlte sich wie im Rausch, so glücklich wie nie zuvor.
"Darauf lasst uns anstoßen!" rief Vanessa.
Vanessa, die Zugang zu allen Räumen hatte, führte die beiden zum Hauptgebäude. Sie vergewisserten sich, dass alle anderen wirklich fortgefahren waren, auch die Bauarbeiter, und der Parkplatz leer war bis auf die beiden Wagen der Mädchen, dann stiegen sie in den Keller. Dort standen schon die Kisten mit Champagner.
„Nur zum Essen haben wir nichts, nur die Reste vom Kuchen.“
„Egal, wer will denn essen?“
„Ich.“ meinte Aron. „Lass uns einen Pizzaservice anrufen.“
Die Wartezeit nach der Bestellung ...
... verbrachten die Mädchen jeweils für sich mit wichtigen Telefonaten, während Aron im See schwimmen ging. Nathalie erstattete zunächst einmal Louise, ihrer Chefin, Bericht. Dann rief sie ihren Freund Max an, erzählte ihm in zensierten Ausschnitten von dem, was den Tag über passiert war, und dass sie noch bliebe, weil alle zusammen noch irgendwo was essen gehen wollten und sie dann im Hotel bleiben könne. Sie würde morgen Mittag da sein, wenn er einträfe – Max wohnte nicht bei ihr in Schwerin, er studierte mittlerweile in Hannover -, damit sie noch packen könnten für den nächsten Tag, an dem sie nach Mallorca flogen.
Eine halbe Stunde später fuhr ein roter Kleinwagen auf den Hof. Aron trat heraus und winkte ihn zur Eingangstür. Dort warteten auch die Mädchen. Alle drei waren nach wie vor splitternackt. Der Bote, ein schmächtiger, pickliger Jüngling machte große Augen und brauchte drei Anläufe, ehe er fehlerfrei den Rechnungsbetrag genannt hatte.
Nach dem Essen gingen alle drei nochmals schwimmen. Es waren die längsten Tage, und die Sonne stand auch um acht Uhr noch hell am Himmel.
Anschließend liebten sich Aron, Nathalie und Vanessa erstmals. Dazu gingen sie in den Holzpavillon am See, der für Massagen und Yoga gedacht und mit weichen Matten ausgelegt war. Sein Riesenschwanz beglückte beide Mädchen abwechselnd.
Die lauten Lustschreie der Mädchen vermischten sich mit dem Abendgesang der Wasservögel. Nathalie stöhnte am lautesten.
Schließlich machten sich die drei auf ...