1. Eine Schüssel voller Loskugeln 14


    Datum: 14.07.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... hätten gestört. Doch der Stoff war im Bereich der Titten unterfüttert, somit zeichneten sich meine Nippel nicht ab. Doch nun kam die Überraschung für meinen Mann dazu. Ich nahm das Schnürkorsett aus dem Koffer und bat meinen Mann mir beim Anlegen zu helfen.
    
    Der Kontrast zwischen schwarzem Korsett und rotem Kleid war kräftig. Was ich im Spiegel sah, sah echt edel aus, wenn auch aus einer anderen Zeit. Meine Figur wirkte in diese, Kleid und Korsett jedenfalls vorteilhaft schlank. Aber auch diesmal lies ich mir mit dem Schnüren Zeit, so lies ich meinen Mann nach einer halben Stunde noch mal kräftig nachschnüren. Mein Mann war vom Anblick jedenfalls absolut begeistert.
    
    Mir war schon mulmig, als ich so ausgefallen gekleidet zu meinen Eltern hinunter ging. Tat das gut, dass meine Mutter gleich positiv reagierte. Ihr Wow, war wirklich echt, so dass ich mich sogleich sicherer fühlte. Auch der Blick meines Vater zeigte, ich sehe gut aus. Auch von ihm kamen dann lobende Worte. Doch kaum waren mein Mann und ich unten, da klingelten auch schon die ersten Partygäste. Damit war zunächst keine Ruhe mehr für weitere Worte. Klar, mich beschäftigte immer noch der Gedanke, wie mein Vater über die Entdeckung meiner Piercings dachte, ob er meine Mutter informiert hatte.
    
    Es wurde richtig voll. Viele der Gäste kannte ich, doch wirklich nicht alle. Es war schon ungewohnt, dass ich auch von meinem Bruder Komplimente für mein Styling erhielt. Von ihm war ich sowas nicht gewohnt. Jedenfalls ...
    ... taten auch seine Komplimente gut, gaben mir weiter Sicherheit. Der ein oder andere Schluck Weißwein tat mir auch gut.
    
    Das ich ohne Slip unter Kleid, als mit blanker Fotze unterm Abendkleid unterwegs war, wusste nur mein Mann. Dieser Schlingel erinnerte mich jedoch immer wieder daran, indem er in unbeobachteten Momenten meinen Po durch den Stoff des Kleides knetete und mir ins Ohr flüsterte: „Genial, fantastisch, ich bin stolz auf dich!"
    
    Später wurde auch getanzt. Gerne ließ ich mich daher von meinem Mann zum Tanz auffordern. Im laufe des Abends bekamen auch noch andere Männer die Chance auf ein paar Tänze mit mir. Offensichtlich war ich eine begehrte Tanzpartnerin. Selbst mein Bruder forderte mich auf und scheute sich nicht mit mir eng zu tanzen. Das wurde dann krass als Kay frech seine Hand auf meinen Po legte. Wenn der jetzt wüsste, dachte ich. Klar ein braves Mädchen, hätte was gesagt, sicher die Hand da weggezogen, doch ein braves Mädchen war ich nicht mehr, also lies ich die Hand da, ließ ihn meinen Po sanft massieren.
    
    Als er später erneut mit mir tanzte, nahm er sich diese Frechheit gleich von Anfang an heraus. Beim Engtanzen drückte er mich richtig an sich und ich schmiegte mich auch willig an ihn. Das ich dabei seine Erregung spürte, mich an seinem erregten Schwanz rieb war eigentlich ungeheuerlich, doch fühlte sich das in dem Augenblick gut an „Ja Schwesterchen", flüsterte er mir ins Ohr, „reib dich schön an meinem Schwanz!" Nein, dass lies mich nicht kalt, ...
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