Eine Schüssel voller Loskugeln 14
Datum: 14.07.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... dort. Auch die ein oder andere dezente verbale Botschaft tauschten wir aus.
Anschließend im Zimmer war es für mich nicht einfach im Bett leise und dezent zu sein. Ich war mächtig aufgegeilt, so dass ich für wilden hemmungslosen Sex offen war, jedoch wollte ich meinen Eltern auch kein Porno-Hörspiel liefern. Daher drückte ich das ein oder anderen Stöhnen ins Kissen um es zu dämpfen.
Ich würde fast sagen, am nächsten Tag lief erst mal alles ganz normal. Stimmt natürlich nicht ganz, denn ohne Slip unter de, grauen Faltenrock, die Nippelpiercings im offenen BH nur durch die lockere Bluse verdeckt, war schon das gemeinsame Frühstück mit meinen Eltern anders als gewohnt. Nein im Laufe des Vormittags bemerkte sicher niemand etwas. Wir waren mit der Vorbereitung der Gartenparty an diesem Abend beschäftigt. Beim Aufbau des Pavillons, beim Aufstellen der Tische war ich mir doch stets meiner frivolen Kleidung bewusst.
Wir waren recht früh mit den Vorbereitungen für das Fest fertig. Es war ein recht warmer Tag, so war der Vorschlag meiner Mutter, wir sollten doch noch etwas den Pool genießen, naheliegend. Normalerweise hätte ich selbst sogar den Vorschlag gemacht, doch mit meinem Piercing war mir die Sache doch heikel. Ich hatte vorsichtshalber einen Bikini eingepackt, ich wusste es wäre auffällig gewesen, wenn ich als Wasserratte das abgelehnt hätte.
Als ich im Zimmer mit meinem Bikini stand, fragte ich lieber noch mal meinen Mann: „Geht das wirklich, mein Schmuck zeichnet ...
... sich schon ab?" „Ganz ruhig süße", beruhigte er, „so nah kommen dir deine Eltern doch nicht!" Auf dem Weg in den Garten, hatte ich mir extra das Handtuch über die Schultern gelegt, so dass meine Titten vom Handtuch auch bedeckt waren. Im Pool selbst fühlte ich mich dann recht sicher. Ich alberte eine ganze Weile mit meinem Mann im Pool herum.
Als ich den Pool verlies, passierte es dann. In dem Moment, als ich die Treppe nutzte, kam mein Vater gerade zum Pool. Ich sah es an seinem Blick, war mir absolut sicher, sein Blick fixierte meine Titten, er hatte meine Piercings erkannt. Für eine Sekund bewegte sich keiner von uns, dann hatte ich mich im Griff, nahm das Handtuch und verbarg, indem ich mich abtrocknete, meine Titten vor den Blicken.
Ich war ganz schön aufgewühlt, als ich mit meinem Mann alleine im Zimmer war. Er versuchte mich zu beruhigen: „Ist doch nicht schlimm. He, er ist dein Vater, er wird letztlich nie schlecht von dir denken. Das Piercing gehört doch zu dir, früher oder später hätte er es ohnehin bemerkt. Vielleicht gefällt es ihm ".
Ja ich kam langsam wieder zur Ruhe, ändern konnte ich es ja ohnehin nicht mehr. Mein Mann würde zu mir stehen, mich unterstützen. Nun nachdem ich geduscht hatte und mich schon mal für den Abend geschminkt hatte stand die Entscheidung an, was ziehe ich an. Wollte ich wirklich die Idee durchziehen? Ja ich wollte es. Ich zog also das kurze, rote, schulterfreie Satinkleid an. Darunter trug ich nichts, auch keinen BH, die Träger ...