Eine Schüssel voller Loskugeln 14
Datum: 14.07.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Für das kommende Wochenende waren wir bei meinen Eltern eingeladen. Eine Geburtstagsfeier stand an. Wir sollten, wir hatten das auch schon zugesagt, bei ihnen übernachten. Das kollidierte nun jedoch mit der Ziehung der Aufgabe, ja vor allem sicher mit der Durchführung dieser. Der Gedanke beschäftigte mich tatsächlich schon einige Tage, doch nun wurde die Lösung des Konflikts drängend.
Eigentlich wollte ich das Ritual nicht unterbrechen. Ich sprach meinen Mann schließlich direkt an: „Schatz, wie wollen wir das mit der Losziehung am kommenden Wochenende handhaben?" Er schaute mich irritiert an: „Ok, ich dachte es wäre klar, wir pausieren diese Woche, oder?" Natürlich war das die vernünftigste Variante, auch wenn sie sich komisch anfühlte. Da ich selbst schon über alternativen nachgedacht hatte bot ich nun von mir aus an: „Ich verzichte als Ausgleich auf sämtliche Höschen im Gepäck, so ist der Besuch für dich etwas reizvoller, da Du weißt ich bin stehts ohne Höschen! Reizt dich das?" Er lächelte begeistert: „Wow, ein sehr schöner Gedanke!"
Die Sache war also beschlossen. Jetzt stand ich vor der Herausforderung, was packe ich für das Wochenende ein? Die extremen Miniröcke kamen logisch nicht in Betracht. Genauso wenig transparente Tops, oder solche die eng anliegen und meine Piercings abzeichnen könnten.
Für die Fahrt am Freitag, wollte ich das weiße kurze Sommerkleid tragen. Auf einen BH konnte und sollte ich darin verzichten, das sah einfach besser aus. Trotzdem ...
... zeigte ein Test, meine Nippel stachen nicht durch und die Piercings blieben verborgen. Also kamen die beiden nippelfreien Heben, weißer, ein schwarzer BH in den Koffer. Blickdichte Blusen, ein Jeansmini, ein grauer Schottenminifaltenrock, beide lang genug, dass mein Geheimnis sicher sein sollte. Schließlich legte ich auch noch das rote Kleid hinzu, nach kurzer Überlegung auch noch eine Überraschung für meinen Mann, auch wenn ich alles andere als sicher war, ob ich die nutzen wollte.
Auf der Fahrt zu meinen Eltern übernahm mein Mann das Steuer, ich konnte daher entspannt auf dem Beifahrersitz platz nehmen. Das die Fahrt schon interessant werden könnte, hatte ich nicht bedacht. Immer wieder, wenn er die rechte Hand für eine Weile entbehren konnte, legte er sie auf meinen nackten Oberschenkel und streichelte mich zart. Doch im Laufe der Fahrt wurde er frecher, bald schon schob er die Hand unter mein Kleid, berührte meine Schamlippen und drang auch immer wieder mal in meine Spalte ein.
Klar reagierte ich darauf, selbstverständlich erregte mich das, so das meine Fotze feucht wurde. Oh ja, ich gab mich gerne dem Spiel seiner Finger hin. Nie blieb seine Hand lang genug, um mir einen Höhepunkt zu schenken, doch immer wieder stand ich doch knapp davor. Klar gab ich ihm auch ab und an etwas zurück, legte meine Hand in seinen Schritt und massierte vorsichtig seinen Riemen. Mein Verstand setzte mir jedoch Grenzen, denn er sollte ja sicher unseren Wagen steuern.
Kurz vor dem Ziel wich ...