Allein in einer großen Stadt
Datum: 18.07.2021,
Kategorien:
Schamsituation
... ob sie freie Hand habe? Aufgeregt über das unbekannte, nickte ich. Mia nahm eine Schere und schnitt meine Haare ringsum auf Kinnhöhe ab. Sie nahm nun eine Maschine und setzte sie in meinem Nacken an. Es vibrierte so unglaublich schön und ich wurde ganz hippelig. Die Maschine fuhr meinen Hinterkopf hoch, bis rauf zum Wirbel. Immer wieder von unten nach oben, dann auf beiden Seiten bis weit über die Ohren. Ich genoß die vibrierende Maschine und merkte, ich wurde feucht. Mia stand nun vor mir, nahm die Maschine und setzte links an meiner Stirn an und zog sie nach rechts hinter mein Ohr, quer über den Kopf. Die Haare davor, fielen auch der Maschine zum Opfer. Hinten wurden die Haare auch noch geschoren, so dass jetzt ein 5 cm breiter Streifen, kinnlanger Haare quer über meinen Kopf ging. Mia nahm eine Schere, schnitt die Haare auf etwa 5 cm Länge ab. Sie schäumte die Bereiche wo sie mit der Maschine war, ein und rasierte mit einem Messer, diese glatt. Meine verbleibenden Haare, färbte sie in knalligem pink. Zuletzt zupfte sie meine Augenbrauen zu schmalen Bögen, wobei sie die rechte, gänzlich wegzupfte und die linke ebenfalls pink färbte. Mia schminkte mich noch und wir gingen anschließend ins Bad. Als ich mich zum ersten Mal im Spiegel sah, flippte ich aus. Es sah so geil aus, der rasierte Kopf mit dem pinken Haarstreifen quer drüber und die ...
... eine pinke Augenbraue. Meine Lippen hatte sie pink eingefärbt ebenfalls meine Augenlieder und die Augendeckel schwarz geschminkt. Mir gefiel mein Spiegelbild, wobei es unheimlich krass aussieht. In meinem Heimatdorf, würde ich dafür aus dem Ort gejagt werden. Wir gingen auf den Balkon und tranken noch ein Glas Sekt. Jan machte mir ein Kompliment zur neuen Frisur und Mia gab mir Schminktipps. Es wurde langsam dunkel und ich hatte Hunger. Ich fühlte mich etwas wackelig auf den Beinen. Ich zog mein Kleid an, Mia ihre Shorts und das Bikinioberteil und Jan seine Bermudas und wir gingen um die Ecke zu einem Dönerladen. Ich blickte mich um und ja, viele sahen ausgeflippt aus, Brüste sah man an allen Ecken und ja, mein Kleid war schlicht dagegen... Wir aßen einen Döner, etwas was ich auch nicht kannte. Es schmeckte lecker und ich wurde mehr als satt. Wir liefen anschließend nach Hause und Mia meinte, sie findet es voll cool, dass ich barfußlaufe. Für mich war es normal, aber gut, wir sind in einer Stadt. Mia meinte, ich könnte auch barfuß zur Uni gehen, wäre kein Problem und ich wäre nicht die einzige. Oben im Hausflur, verabschiedeten wir uns mit Küsschen und ich ging in meine Wohnung. Ich zog mein Kleid aus, setzte mich in die laue Abendluft auf den Balkon und trank den Rest vom Sekt. Völlig beschippst, schlief ich auf der Liege auf dem Balkon ein...