Die wilden 60-er Jahre 01
Datum: 21.07.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Vorbemerkung:
Die Geschichte, die ich hier niedergeschrieben habe, spielte um die Mitte der 60-er Jahre des letzten Jahrhunderts. Da die handelnden Personen (noch) nicht miteinander geschlafen haben, fällt die Geschichte unter die Rubrik „Tabu" und nicht Inzest. (Außerdem ist Inzest nach deutschem Recht nicht strafbar, wenn die Geschwister das 18. Lebensjahr noch nicht erreicht haben.)
Die Geschichte:
Wir sind Geschwister, Achim und Maria, altersmäßig lagen wir rund 2,5 Jahre auseinander, meine Schwester war die jüngere.
Die seinerzeitige Figur meine Schwester ließ erahnen, dass sie sich mit zunehmendem Alter zu einer heißen Frau mit ihren dunkelbraunen Haaren und ihren strahlend blauen Augen entwickeln würde (was sich einige Jahre später als zutreffend erwies).
Wir wohnten zusammen mit unseren Eltern und den Eltern meines Vaters in einer 6-Zimmer Wohnung im 1. Stock eines dreistöckigen Wohnhauses. Für meine Schwester und für mich gab es ein gemeinsames Zimmer, welches uns als Wohnzimmer tagsüber und nachts als Schlafzimmer diente. Jeder hat ein eigenes Bett. Die Betten waren seitlich zusammengestellt, um Platz zu gewinnen.
Eine Privatsphäre war selten gegeben, nur dann, wenn unterschiedlicher Schulschluss war und entweder Maria oder ich schon früher zu Hause waren.
Ich hatte zwischenzeitlich in den Bücherschränken meiner Eltern und meiner Großeltern in den oberen Regalen hinter den ersten Bücherreihe „Sexualliteratur" gefunden, mir jeweils nur ein Buch ...
... „ausgeborgt" und unter meiner Matratze versteckt, damit es niemand sieht. (Im Nachhinein betrachtet, war es ein ungeeignetes Versteck, es wäre meiner Mutter sicher aufgefallen, wenn sie das Bett neu bezog.)
Wir lasen beide eine damals „heiße" Jugendzeitschrift, besonders die Artikel von Dr. Sommer interessierten uns. Unsere Eltern haben uns für die damalige Zeit ungewöhnlich früh aufgeklärt, so dass Dr. Sommer uns nur noch „Feinheiten" erklären konnte.
Wenn ich um 13:00 Uhr von der Schule nach Hause kam, was selten vorkam, setzte ich mich in meinen Sessel in unserem Zimmer, las einige Seiten der „ausgeliehenen" Lektüre, und rubbelte mir dabei einen ab. Das Problem damals war, wohin spritzen? Die einzige Lösung befands ich in unserem gemeinsamen Wäschekorb. Egal, was ich greifen konnte, es diente als „Auffangbehälter" und Reinigungstuch.
Meine Schwester hatte - so wie sich später herausstellte - ein ähnliches Problem. Sie legte sich auf Bett und spielte bis zum nassen Ende an ihrem Kitzler. Zuvor hatte sie auch etwas aus dem Wäschekorb entnommen und es unter ihrem Unterkörper auf das Bett gelegt.
Natürlich wurden die Wäschestücke dann wieder in den Korb gelegt, wobei sie aber nicht oben lagen, sondern etwas weiter unten in dem Korb „versteckt" wurden.
Es kam, wie es kommen musste.
Eines Abends, als jeder in seinem Bett lag, fragte sie mich, was mit meinem blauen Hemd passiert sei, es sei ziemlich klamm, als sei etwas Flüssigkeit darauf gekommen.
Ich war ...