Die wilden 60-er Jahre 01
Datum: 21.07.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... kurz verblüfft, aber dennoch schlagfertig:
„Was hast du denn in dem Wäschekorb weiter unten gesucht? Mein Hemd lag doch seit zwei Tagen nicht mehr obendrauf!"
„Ach nix", war ihre Antwort, „ich habe nur nach einem Wäschestück von mir gesucht, welches ich am nächsten Tag waschen wollte, um es dann am Wochenende tragen zu können. Dabei fasste ich dein blaues Hemd an."
Ich nahm ihr die Erklärung ab, wobei sie aber beharrlich nachhakte, was denn nun mit meinem blauen Hemd passiert wäre.
Mir fiel keine bessere Erklärung ein und ich erzählte ihr, dass ich versehentlich eine Sprudelflasche vor dem Öffnen geschüttelt hätte, und beim Öffnen wäre einiges an Wasser herausgespritzt, welche ich dann mit dem Hemd aufgewischt hätte.
Ihre Reaktion auf die etwas lahme Erklärung führte zu einer überraschenden Logik.
„Dann müsste es ja noch feucht auf dem Teppich sein, an dem Platz, an dem Du normalerweise sitzt", sagte sie, sprang aus dem Bett und ging die paar Schritte barfuß in Richtung meines Sessels.
„Es ist aber hier alles staubtrocken", lautet das Ergebnis ihrer Erkundung, ging zurück ins Bett, stützte sich auf dem rechten Arm ab, wandte sich mir zu und sagte leise:
„Achim, erzähl deine Story deiner Lateinlehrerin, aber nicht mir."
Nun bohrte ich nach und fragte sie:
„Was vermutest du denn, warum das Hemd noch feucht war?
„Ach, Bruderherz, wir sind doch beide beinah schon erwachsen und außerdem umfassend aufgeklärt" Ich weiß, dass du derzeit keine ...
... Freundin hast und du weißt, dass auch ich keinen Freund habe."
„Ja und, was willst Du mir damit sagen", fragte ich und stellte mich weiter dumm.
„Nix ja und, hast Du noch nie ein Kleidungsstück von mir in die Hand genommen?"
„Ehrlich gesagt, nein".
Ich hatte tunlichst vermieden, ihre Bekleidung zu nutzen, warum, weiß ich nicht.
Sie fragte mich dann aus heiterem Himmel und unverblümt, wie ich mich denn „selbst befriedigen" würde.
Die Frage war mir zuerst peinlich, aber auf der anderen Seite spürte ich bereits eine gewisse Spannung zwischen ihr und mir, zumal wie beide ja auch nebeneinander noch zugedeckt in unseren Betten lagen.
Meine Antwort:
„Was soll Deine Frage, willst Du es sehen, soll ich es Dir vorführen?"
Sekunden später reagierte Maria mit einem deutlichen „Ja, aber Du traust Dich ja doch nicht!"
Bis dahin war es geschwisterliche Sticheleien, aber die endete dann in dem ich sagte:
„Sag' Feigling".
Maria: „Feigling!"
In der Zwischenzeit spürte ich schon eine gewisse Anspannung in meinem Schwanz. Da ich kein Feigling sein wollte, schlug ich die Bettdecke zurück und zog mir meine Pyjama Hose aus, die ich neben mich legte.
„Na, hat Dich das Gespräch so aufgegeilt, dass Dein Schwanz schon größer geworden ist? fragte sie mit schelmischem Grinsen auf ihrem Gesicht.
In der Tat wuchs mein Anhängsel allein bei dem Gedanken, dass meine Schwester zuschauen würde, wie ich es mir selbst mache.
Zaghaft griff ich nach meinem Schwanz, der bei ...