1. Die wilden 60-er Jahre 01


    Datum: 21.07.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... der Berührung bereits härter und länger wurde.
    
    „Wann kommt denn Deine Eichel zum Vorschein?" wollte Maria wissen.
    
    Ich versuchte ihr zu erklären, dass er dafür noch härter werden muss und rieb meinen Schwanz heftiger, umfasste ihn mit Daumen drei Fingern, bis er die volle Länge erreicht hat.
    
    Meine Schwester atmete inzwischen ein wenig stärker, ab und an vernahm ich ein leichtes Stöhnen.
    
    „Willst Du jetzt meine Eichel sehen", fragte ich sie, was sie sofort bejahte.
    
    Langsam zog ich die Vorhaut über meine Eichel, bis sie sich hinter der Eichel befand.
    
    Ich wollte es nicht glauben, als Maria mich fragte, ob sie meinen Schwanz mal anfassen dürfte. Nachdem ich nichts sagte, griff sie meinen Schwanz an der Wurzel und strich langsam Richtung Eichel.
    
    „Oh, die Eichelhaut ist aber gespannt, aber dennoch glatt", war ihr Kommentar.
    
    Irgendwie fiel mir auf, dass ihre Stimme ein wenig zitterte und ihr atmen auch schneller wurde.
    
    Als ich ihr erklärte, warum die Eichelhaut einerseits so gespannt, andererseits so zart war, drückte sie an der Unterseite der Eichel das Häutchen, das mit der Vorhaut verbunden ist.
    
    „Wenn Du da weiter machst, brauche ich die Pyjamahose, um nicht die Bettwäsche vollzuspritzen".
    
    Nach sehr kurzer Zeit nahm sie dann ihre Finger von meinem Schwanz, nicht ohne zu fragen, warum aus dem Schwanz so eine kleine, klare Flüssigkeit hervorgekommen wäre.
    
    „Das sind die Lusttropfen, die vor dem Samen austreten", lautete meine Erklärung, was mir ...
    ... zeigte, dass sie nicht alles las, was Dr. Sommer schrieb.
    
    Maria lag links von mir in ihrem Bett und bewegte sich ziemlich unruhig. Das Geräusch ähnelte dem, wenn man sich kontant im Bett rumdreht oder ständig sich bewegt. Ich blickte zu ihr rüber und stellte erst dann fest, dass sie ihr Nachthemd bis unter das Kinn über die kleinen Brüste hinweggeschoben hatte und die kleinen Nippel vorwitzig von den noch im Wachsen befindlichen Brüsten abstanden. Das Schamhaar war sehr kurz und ließ ihre Schamlippen deutlich erkennen.
    
    Als sie merkte, dass ich ihren Körper betrachtete, versuchte sie sich, auf ihre linke Seite zu drehen, was ihr auch gelang. Ich sah als Folge einen netten, kleinen Po, da sie aber ihre Beine an ihren Körper gezogen hatte, waren daher die Schamlippen deutlich zu sehen. Wenn mich nicht alles täuschte, zog sich ein feiner, feuchter Film über ihre Schamlippen.
    
    „Was ist mit Dir los? Wenn Du meinen Schwanz streichelst und an meiner blanken gelegten Eichel spielst, ist das ok? Wenn ich Deine Nacktheit betrachten will, drehst Du Dich um!"
    
    Sie drehte sich wieder auf den Rücken, kreuzte ihre Beine, so dass ich nur ahnen konnte, wo sich ihre Muschi befindet und in welchem Zustand sie ist.
    
    „Achim, ich weiß nicht, was mit mir los ist? Ich dachte nicht, dass mich die Berührung Deines Penis so erregt. Es erregt mich mehr, wie wenn ich mit mir selbst spiele."
    
    Ich sah, dass sie ihre beiden Schenkel ziemlich deutlich aneinander rieb.
    
    Ich schlug ihr daher vor, ...
«1234...8»