Die wilden 60-er Jahre 01
Datum: 21.07.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... glaube, ich kann das nicht, wenn Du mir zusiehst". Ähnliches hatte ich erwartet und mir bereits Gedanken gemacht, wie ich mich verhalten sollte.
„Maria, was hältst Du davon, wenn ich mich auf die rechte Seite drehe, während Du an Deiner Muschi spielst?"
Sie akzeptierte meinen Vorschlag und ich drehte mich auf die rechte Seite.
Eine kurze Zeit war Stille in unserem Zimmer.
Nach einer gefühlten Ewigkeit vernahm ich Stöhnen aus der Richtung meiner Schwester und andere Geräusche, die ich nicht sofort identifizieren konnte.
„Wie geht es Dir?" wollte ich wissen, erhielt aber keine Antwort.
Langsam drehte ich mich auf den Rücken und wandte mein Gesicht ihr zu.
Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund leicht geöffnet und ihr Gesicht war sehr rot.
Mit der linken Hand drückte sie ihre rechte Brust und spielte ab und an dem Nippel.
Der rechte Unterarm lag halb auf ihrem Bauch und die rechte Hand befand sich zwischen ihren inzwischen weit gespreizten Beinen. Es war schwer zu erkennen, was sie mit ihrer Hand machte. Ich ahnte, dass ihr Mittelfinger beschäftigt war, denn jetzt war auch das nicht sofort identifizierbare Geräusch deutlicher, es kam von ihren Schamlippen, die schon ziemlich feucht sein mussten. Viel erkennen, konnte ich dennoch nicht.
Ich drehte mich daher vorsichtig im Bett um 180 Grad herum, ohne große Geräusche zu verursachen. Nun lag mein Kopf so, dass ich zumindest sehen konnte, was die rechte Hand meiner Schwester machte. Sie rieb sich den ...
... Kitzler mit dem Mittelfinger und steckte ihn wechselweise in ihre Muschi. Ihr Stöhnen nahm zu und meine Latte stand kurz vorm Bersten.
Urplötzlich drehte Maria ihren Kopf nach rechts, sah aber nicht meinen Kopf, sondern nur meine Füße. Schlagartig nahm sie die linke Hand von ihrer rechten Brust und die rechte Hand entfernt sich von ihrer Muschi.
„Ich war kurz davor, zu kommen und wollte nur sehen, ob du noch auf deiner rechten Seite liegst", erklärte sie ihre Kopfbewegung mit ruhiger Stimme.
„Was willst du, ich liege doch auf meiner rechten Köperseite", erwiderte ich mit breitem Grinsen.
„Na ja, eigentlich stört es mich doch nicht, wenn Du mir zusiehst", sagte sie und begann wieder langsam ihre Brust zu streicheln und hierbei die Warze etwas fester zu kneten. Ihre rechte Hand bewegte sich wieder nach unten und begann erneut den Kitzler zu reiben.
Auch kamen wieder Töne der Erregung aus ihrem Mund und ihr Körper bewegte sich deutlich. Ich sah, wie sie wieder den Mittelfinger in ihre Muschi steckte und ihn fickartig rein und raus bewegte. Der Finger war ziemlich nass.
Nachdem ja sie meinen Schwanz gepackt hatte und mich beim Wichsen unterstützte, dachte ich, mich zu revanchieren. Daher legte ich mich ein wenig auf meinen Rücken, damit ich als Rechtshänder uneingeschränkt einsatzbereit bin.
Ich streckte meine Hand in Richtung ihrer gespreizten Schenkel, was sie merken musste, da ich den rechten Oberschenkel berühren musste. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sie ...