1. Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 4


    Datum: 13.01.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Reif

    ... nicht so leichtfiel. Natalya machte die Leine ab und warf sie auf die Matratze. Dann befahl sie Alisha, die Hände hinter dem Kopf zu verschränken und die Beine zu spreizen.
    
    Alisha tat wie ihr geheißen wurde, und Natalya ergriff noch einmal das Wort: „Liebe Freunde, ich finde sie hat sich wirklich gut geschlagen.“ Natalya lachte, als ihr die Doppeldeutigkeit bewusst wurde: „Oder besser gesagt: sie hat sich wirklich gut schlagen lassen! Dafür hat sie eine Runde Applaus verdient.“ Alle klatschten und jubelten, Natalya eingeschlossen. Dann präsentierte sie, wie immer, noch eine Pointe: „Bevor wir ihr nun aber die wohlverdiente Ruhepause gönnen, und uns zum Essen begeben, sollten wir sicherstellen, dass sie sich auch wirklich gut an den heutigen Tag erinnert. Schaut sie euch an: was fällt euch auf? Wo seht ihr einen Fehler?“
    
    Zwölf Augenpaare fixierten Alisha, die zitternd, nur mit Schuhen und einem verdreckten und ausgebeulten Höschen bekleidet, vor uns stand. Natalya wies sie an, sich langsam um die Längsachse zu drehen. Alisha war nach mehreren Stunden Martyriums unter freiem Himmel entsprechend gezeichnet. Ihr ganzer Körper war verdreckt, mit Resten von Matsch und Pflanzenresten, von ihrem Schweiss durchmischt und verschmiert. Ihre Beine waren von oben bis unten von Ästen und Dornen zerkratzt und trugen zahlreiche Male der Schläge durch die Haselruten und die Lederpeitsche.
    
    Ebenso ihr Po, der mittlerweile ein bläulich rot schillerndes Inferno war. Beine, Po, ...
    ... Brüste, Arme und Flanken waren immer noch von der Urtica-Marter rot geschwollen, auch wenn es an Po und Oberschenkeln nicht mehr auseinanderzuhalten war, welche Rötung woher stammte. Als ich sie so betrachtete, fiel mir aber auf, was Natalya meinte. Auch Gerd hatte den gleichen Gedanken und merkte es an: „Ihr Rücken ist noch so ungewöhnlich weiss. Der ist irgendwie vergessen worden!“ Natalya lachte spitz: „Ha! Sehr gut erkannt! Das sollten wir ändern!“
    
    Und so stellte sie sich in Position, befahl Alisha, sich wieder von ihr abzuwenden, und nahm dann die Lederpeitsche zur Hand. „Zehn Schläge sollten den Zweck erfüllen, was meint ihr?“ Aus der Runde kam Zuspruch. Natalya holte aus und verpasste Alisha den ersten Schlag. Die schrie laut auf und zuckte heftig zusammen, blieb aber stehen, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Und so folgte Schlag um Schlag, wobei die Gruppe jeweils laut mitzählte.
    
    Schnell erglühten rote Striemen auf der weissen Haut von Alishas Rücken, wobei Natalya mit erstaunlicher Perfektion einen unter den anderen setzte, von den Schulterblättern abwärts. Der zehnte Schlag traf sie wieder mitten auf den Po, was Alisha vor Schmerzen gellend aufschrien ließ. Natalya ließ daraufhin die Peitsche fallen und schloß das zuckende Mädchen in die Arme. Alisha liefen die Tränen aus den Augen, so heftig war der letzte Schlag gewesen. Natalya hielt sie fest, streichelte ihr den Kopf und flüsterte leise in ihr Ohr, bis Alisha sich beruhigte. Dann bat sie Alisha, sich ...
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