1. Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 4


    Datum: 13.01.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Reif

    Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 4 .2
    
    „Urtica dioica, Echinops sphaerocephalus, Corylus avellana, Aesculus hippocastanum”
    
    [Es handelt sich bei dieser Geschichte und allen folgenden Teilen um extreme Rollenspiel-Fantasien aus dem BDSM-und Tabu-Bereich. Obwohl Fiktion, ist Consent in der Geschichte die Voraussetzung und zwar für ALLES was passiert. Das bitte ich zu beachten, um Missverständnisse zu vermeiden. Safe, sane and consensual!]
    
    Freitagnachmittag, noch etwas später.
    
    Langsam und sorgfältig leckte sie mit ihrer Zunge Gerds Samen von der fleckigen Matratze, und beförderte ihn in ihren Mund. Natalya zeigte weiterhin autoritär mit dem Finger auf den Spermafleck, bis auch das letzte Molekül von Alisha aus dem Stoff gelutscht worden war. Nachdem sich Natalya versichert hatte, dass das Sperma komplett geschluckt war, tätschelte sie ihr die Wange: „Brav. Genauso machst du das, wenn du meinen Mann bedienst. Und wenn du damit fertig bist, meinen Mann zu bedienen, weißt du was du dann tun wirst? Na?“
    
    Alisha schüttelte den Kopf, vor postkoitaler Erschöpfung immer noch heftig atmend, und hauchte ein bemitleidenswertes „Nein“. Natalya lachte: „Dann wirst du mich bedienen.“
    
    Mit diesen Worten stand Natalya auf, packte das Mädchen an den Haaren und zog sie grob über den Platz. Natalyas Initiative hatte Alisha überrumpelt, folglich hatte sie Schwierigkeiten, Natalyas Schritten zu folgen. Sie stürzte von der Matratze, immer noch wacklig in den Beinen ...
    ... von Orgasmus und Erschöpfung, stolperte über die Leine, die um ihre Unterschenkel schlackerte, und wurde daher ein gutes Stück von Alisha an den Haaren über den Kiesboden geschleift. Alisha ächzte und wimmerte, bis es ihr schließlich gelang auf die Knie zu kommen und Natalya so zu folgen.
    
    Die führte sie an den Rand des Hofes, wo neben der Einfahrt eine metallene Tränke für die Pferde stand. Davor blieb sie stehen, zog Alisha grob an den Haaren vor den Rand, um dann mit festem Griff den Kopf des Mädchens unter Wasser zu drücken. Wieder war Alisha unvorbereitet und zappelte wild am ganzen Körper, stieß unter Wasser heftig sprudelnd ihren Atem aus. Natalya, die uns hier als grausame Göttin in Schlangenlederstiefeln, Hotpants und wogenden nackten Brüsten erschien, lachte und genoß sichtlich Alishas Tortur.
    
    Dann zog sie den Kopf des Mädchens wieder nach oben, sie immer noch fest an den nun klatschnassen Haaren haltend, und drehte sich zu uns um: „Sie gehört jetzt mir. Mein Mann hat sie erbeutet und er hatte seinen Spaß. Jetzt bin ich dran.“ Dann fasste sie mit festem Griff Alishas Gesicht und drehte es zu sich: „Aber vorher wird diese dreckige Schlampe ein Bad nehmen und sich saubermachen! Hast du gehört, Schlampe?“ Sie presste Alishas Gesicht noch fester zusammen, so dass der Mund des Mädchens grotesk verzerrt wurde. „Du bist so dreckig, richtig eklig dreckig. Mein perverser Ehemann steht auf so was, aber nicht ich. Deshalb –“. Wieder drückte sie Alishas Kopf unter Wasser. ...
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