Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 4
Datum: 13.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Reif
... Zusätzlich schaufelte sie mit der anderen Hand Wasser aus dem Trog über Alishas geschundenen Körper.
Wir hatten wieder einen Halbkreis um Alisha gebildet. Natalya war ein Naturtalent. Sie konnte durch Verhalten und Ausdrucksweise so dermaßen bedrohlich und einschüchternd wirken, es war atemberaubend. Dazu ihr unglaublich scharfes Outfit und der Akzent, sie hätte auch eine professionelle Karriere als Domina einschlagen können. Unablässig, immer wieder, tunkte sie das arme Mädchen in die Pferdetränke, so dass Alisha nur noch damit beschäftigt war, genug Luft zum Atmen zu bekommen. Sie zitterte und keuchte, während sich das Wasser bei jedem Auftauchen über ihren Körper ergoß. Durch die Behandlung wurde sie allerdings nicht wirklich sauberer, was aber wohl auch nur ein vorgeschobener Grund gewesen war.
Natalya strahlte. Nach mindestens einem Dutzend Tauchgängen stieß sie Alisha auf den Boden vor dem Trog, die sich dort, zitternd und zusammengekauert, wieder kurz erholen durfte. Dann winkte mich Natalya zu sich und trat kurz mit mir ein paar Schritte zur Seite: „Ich hoffe ich bin nicht zu grob zu ihr?“ Ich schaute kurz nach Alisha, die mit sich selbst beschäftigt in einer nassen Pfütze sass und sich Ästchen und Kletten aus den Haaren zog. „Nein, sie würde Bescheid sagen. Wir haben das zu Beginn ausführlich besprochen. All die Dinge, die wir euch im Vorfeld mitgeteilt haben, was ihr dürft und was nicht, wo die Grenzen sind, das gilt, so wie wir es besprochen haben und ...
... solange Alisha selbst dagegen keine Einwände hat. Und wenn, dann wie gesagt, wird sie sich mitteilen. Und dann schaltest du einen Gang runter.“
Natalya nickte: „Gut, das gefällt mir. Dann kann ich ja jetzt auch erst einmal einen Gang hochschalten.“ Wir mussten beide lachen, während sie weiter zu Sophia ging und mit ihr sprach. Sophia ging daraufhin kurz weg und kehrte geschwind mit ihrer Reitgerte, einem Paar Gartenhandschuhen und einer Blumenschere zurück. Ich wusste, dass ich mir vermutlich keine Sorgen machen musste, dennoch war es ein eigenartiger Anblick.
Dann kehrte Natalya zu Alisha zurück. Die wurde wieder grob an den Haaren gepackt und in Richtung der Hofeinfahrt gezogen. Dort ergriff Natalya die Leine, an der sie Alisha nun auf allen Vieren über den Kies kriechen ließ. Unsere dekadente Gesellschaft folgte ihr, neugierig auf die weitere Entwicklung der Ereignisse. Alle hatten sich zwischenzeitlich wieder mit Getränken eingedeckt, die zweite Flasche Cremant machte die Runde, die Stimmung war gelöst. Gerd schmauchte wieder seine Zigarre und genoß die Show, die seine bessere Hälfte auf die Bühne brachte.
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Natalya führte Alisha aus dem Hofeingang heraus auf den Feldweg, der zurück in Richtung der Landstrasse führte. Dabei ließ sie regelmäßig die Reitgerte zischend auf Alishas Pos klatschen, der immer noch von ihrem schmutzigen Slip geziert wurde, ihrem einzigen Kleidungsstück. Zur linken war die Weide, über die wir vorhin unsere Jagdpartie begonnen hatten, zur ...