1. Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 4


    Datum: 13.01.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Reif

    ... Ansprache beendet hatte, fragte sie laut: „Willst du es tun?“ Alisha nickte und antwortete mit Ja. Dann stand Natalya wieder auf und zeigte auf die Pflanzen. „Dann los. Zeig uns, was du draufhast. Und hier, nimm das.“ Sie gab Alisha die Gartenhandschuhe, um beim Kriechen ihre Hände zu schützen.
    
    Es war kreativer, sensibler Sadismus in Vollendung. Ich erinnerte mich an ein eigenes Erlebnis, bei dem ich einmal beim Joggen im Wald im Übermut einen Bachlauf überspringen wollte, hängen blieb, und in einen Brennnesselbusch stürzte. Es war infernalisch. Gleichzeitig hatte ich dabei aber noch Hose und T-Shirt angehabt. Ich wollte nicht in Alishas Position sein.
    
    Sie kroch erst ein Stück am Rand der Brache entlang, verharrte kurz, und fasste dann den Mut, das Feld zu betreten. Sie hielt den Kopf gebeugt, um ihr Gesicht zu schützen. Die Pflanzen trafen sie daher zuerst auf den Schultern, Armen und glitten schließlich auch über den Rest ihres Körpers, ihre Seiten, Po, Oberschenkel und Beine. Sobald sie tiefer in das Gestrüpp eingedrungen war, rutschten die Pflanzen auch unter ihrem Körper durch, trafen ihr Kinn, ihren Hals, ihre Brüste, den Bauch und fanden ebenfalls den Weg zwischen ihre Beine. Sie trug immer noch ihren Slip, der aber von Natalya etwa eine Handbreit nach unten gezogen worden war, und zusammengerollt wenig Schutz vor den Pflanzen bot. Ihre Füße, an denen sie noch die Schuhe trug, und die Hände waren die einzigen Stellen, an denen sie effektiv geschützt war.
    
    Es ...
    ... dauerte nur eine Sekunde nach ihrem Eintritt in das Gesträuch, bis höllische Schmerzen sie zum Schreien brachten. Sie schrie, keuchte und verfluchte die Pflanzen in einer wahren Tirade an Schimpfworten. Immer wieder zuckte sie zusammen, wenn neue Blätter und Triebe auf ihre Haut trafen, und brennende Schmerzimpulse in ihr Nervensystem feuerten. Sie kroch dennoch unbeirrt vorwärts, angefeuert von allen in der Runde. Als sie das Feld nach drei Metern und einem unbeschreiblichen Martyrium verließ, gab es Applaus für Alisha, und eine Umarmung von Natalya.
    
    Alishas weisse, blasse Haut war bereits überall sichtbar gerötet und man konnte dabei zusehen, wie die charakteristischen roten Schwellungen der Kontakturtikaria hervorbrachen, nachdem die Pflanzen ihr Acetylcholin in die Haut abgegeben hatten. Alisha kroch wieder in die Mitte des Feldwegs, warf die Handschuhe ab und presste ihren Kopf auf den Boden. Sie zuckte und zitterte am ganzen Körper. Die Schmerzen mussten sie jetzt durchdringen wie ein flüssiges Feuer. Sie hatte die Fäuste geballt und die Augen geschlossen, tief und laut atmend. Speichel lief unkontrolliert aus ihrem Mund, Rotz aus ihrer Nase, Tränen aus den Augen. Ihre Haut war an vielen Stellen mittlerweile von dicken roten Quaddeln überzogen, besonders an den weichen Stellen ihrer Oberschenkel, Flanken und Brüste. Sie war in einer Ekstase aus Schmerzen.
    
    Natalya, wieder in ihrer etablierten Rolle, zeigte auch jetzt keine Gnade. Sie hob die Gartenhandschuhe auf, zog ...
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