Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 4
Datum: 13.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Reif
... rechten fand sich ein kleiner Streifen verwildertes Hofgrundstück zwischen Feldweg und der Außenmauer der Gerätehalle. Darauf bewegte Natalya sich zu. Ich hatte plötzlich eine Ahnung, welche sadistischen Ideen ihr durch den Kopf gingen.
Sie führte das Mädchen bis an den Rand der Brache und hielt dann inne. Die Leine fest in der Hand, erläuterte sie uns ihre Absichten: „So, liebe Freunde. Der Kuschelkurs ist jetzt offiziell vorbei. Es ist ok wenn mein Mann die kleine Schlampe unbedingt verwöhnen möchte, er ist halt ein Softie, so kennen und lieben wir ihn ja auch.“ Alain, Sophia und Lothar mussten laut lachen, während Gerd schmunzelnd an seiner Zigarre zog. „Wie so oft bleibt es also an den Frauen hängen, die schmutzige Arbeit zu machen.“ Sie sagte es noch einmal, laut und bohrend: „Die schmutzige Arbeit, nämlich, den versauten Gören Disziplin beizubringen. Damit meine ich dich, Schlampe!“
Und schlug wieder die Reitgerte mit lautem Klatschen auf Alishas Po, die scharf ausatmete. „Deshalb habe ich mir für dich etwas ganz Besonderes ausgedacht. Wenn wir schon mal hier draußen sind, hier auf dem Land, mit toller Natur und so“, dabei zeigte sie auf den Wald und die Wiesen, „dann sollten wir auch dankbar sein über das, was die Natur uns schenkt. Verstehst du was ich meine?“ Alisha nickte gehorsam, erhielt aber trotzdem erneut die Reitgerte. „Die Natur hat viele schöne Seiten, die wir viel zu selten wirklich zu würdigen wissen.“
Ich ahnte was kommen würde, denn es war ...
... einer der Vorschläge von Natalya zum Thema Schmerzen gewesen. Als wir uns im Vorfeld über die verschiedenen Arten und Intensitäten von Folter unterhalten hatten, hatte sie eine Reihe von Vorlieben geäußert, die ich dann unter dem Oberbegriff „natürliche Hilfsmittel“ an Alisha weiterleitete und die damit einverstanden war. Die genauen Details kannte Alisha also nicht, nur, dass es sich um eine höhere Stufe von Schmerzen handeln würde. Ich war gespannt, wie sie reagieren würde.
Natalya beugte sich nun zu Alisha hinunter, machte die Hundeleine ab und zog ihr das Höschen wieder ein Stück nach unten. Dann zeigte sie auf die verwilderte Brache: „Siehst du das? Dort wirst du jetzt durchkriechen, meine Liebe.“
Es war ein etwa zehn Quadratmeter großes Feld von Urtica dioica, der Großen Brennnessel.
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Alisha hob den Blick und schaute in einer unbeschreiblichen Mischung aus Angst und Verlangen auf die sattgrünen Pflanzen, mit ihren gezackten grausamen Blättern. Alisha hatte, wie die meisten Menschen, ihre Erfahrungen mit Brennnesseln gemacht und vermutlich eine vage Vorstellung davon, was sie nun erwarten würde. Sie begann heftig zu atmen und zu zittern, und zögerte.
Hier zeigte sich nun eine andere Seite von Natalya, die sie uns bislang noch vorenthalten hatte. Sie ging vor Alisha in die Hocke, drehte den Kopf des Mädchens zu sich und begann ihr leise etwas ins Ohr zu flüstern. Dabei streichelte sie Alishas Haare und Schläfen, und beruhigte sie sichtlich. Nachdem sie ihre ...