Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 4
Datum: 13.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Reif
... Ekstase bist, hier vor unseren Augen, aber komplett losgelöst von der Welt.“ Alisha strich fasziniert mit der Hand über die Quaddeln auf ihrem Po und Oberschenkel. „Ja, wer hätte das gedacht. Natalya ist echt kreativ.“ Ich dachte an mein Vorgespräch mit Natalya: „Ja, das ist sie. Absolut. Aber du solltest auch wissen, dass sie noch lange nicht fertig ist mit dir.“
Alisha lachte: „Muß ich Angst haben?“ Ich schüttelte den Kopf: „Keine Angst. Du kannst ihr vertrauen. Sie hat noch ein, zwei Dinge vor mit dir, bevor wir zum Abendessen kommen. Ich weiß auch nicht 100%ig was, aber sie meinte, dass das Schmerzlevel noch ein bißchen, aber nicht viel höher als eben werde. Ist das ok für dich?“ Alisha lachte: „Was auch immer sie mit „ein bißchen“ meint. Aber es ist ok. Ich brauche nur eine Pause vor dem Abendessen. Sonst schlafe ich noch vor der Vorspeise ein.“ Ich lachte, küsste sie auf die Stirn und sagte dann: „Natürlich, du bekommst deine Pause, und ein ausgiebiges Bad. Wie du weisst ist für den Abend einiges geplant, aber wir machen nichts, solange du nicht fit genug bist. Schau dir die Leute doch an: denen wird schon nicht langweilig!“
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Gemeinsam blickten wir zu den anderen, die sich unter großem Gelächter immer noch gegenseitig mit Brennnesseln malträtierten, mittlerweile hatten auch alle bis auf Natalya die Hosen ausgezogen. Die schaute zu uns herüber, und als sie sah, dass Alisha wieder unter den Lebenden weilte, kam sie zu uns zurück: „Na ihr zwei Hübschen? Was ...
... machen die Schmerzen?“ Alisha antwortete: „Sie haben ein bißchen nachgelassen, aber mir brennt immer noch der ganze Körper.“ Natalya nickte: „Sehr schön, das hast du gut gemacht, ich bin stolz auf dich. Bist du bereit für die nächste Runde?“ Alisha bejahte und ging wieder auf alle Viere. Natalya tätschelte ihren geschundenen Hintern. Dann blickte sie sich um, etwas suchend. Sie befahl Alisha, sich nicht zu bewegen, und ging dann zurück zum Brennnesselgebüsch, wo die Gartenschere auf dem Boden lag. Sie hob sie auf und lief dann ein paar Meter den Feldweg entlang, bis dort wo er in den Wald führte, in dem sie kurz im Unterholz verschwand.
Alle warteten gespannt, was sie sich nun als nächstes ausgedacht haben würde. Der Cremant floß in Strömen, Alain hatte seine Hände an Sophias Brüsten und zwischen ihren Beinen, die ihrerseits Gerd und Lothar die Schwänze massierte, die Stimmung war hervorragend.
Es war immer wieder eine interessante Erfahrung, bei solchen Anlässen anwesend zu sein, ohne direkt an den sexuellen Handlungen teilzunehmen, einfach nur zu beobachten und zu erleben. Auch wenn ich wusste, dass Alisha sich hier voll und ganz in Sicherheit befand, vor allem durch den Einfluß von Sophia, war es mir doch lieber, passiver Teilnehmer zu bleiben. Oder genauer gesagt: Choreograph der Bacchanalien, das war zumindest die Rolle in der ich mich selbst am liebsten sah. Und erfahrungsgemäß kam ich dann trotzdem immer irgendwie auf meine Kosten.
Natalya kehrte nun wieder aus ...