1. sklavin pia 1


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: Medien,

    ... \"Genug! Du hast recht, ich würde mir die Kleine gerne mal vornehmen. Aber nicht, wenn dabei andere Leute zusehen. Hakim, die Sklavin soll uns zum Herrenhaus folgen. Ich will, dass sie mir heute abend zur persönlichen Verfügung steht.\"
    
    Also wurden Pias Fußfesseln von der großen Hauptkette gelöst und ihre Handgelenke mit einem groben Strick an den Rover gebunden. So musste die Sklavin nun barfuß hinter dem langsam fahrenden Wagen der Herrschaft herlaufen, bis zum Herrenhaus. Dort angekommen, hatte Sonja schon wieder eine neuen grausamen Geistesblitz: \"Was ist dieses hölzerne Gestell da drüben?\", fragte sie Hakim. \"Das, Madame, ist der Pranger. Wir pflegen dort ungehorsame Arbeiter zu bestrafen.\" \"Was ist denn mit Sklavinnen, die es sich herausnehmen, im Beisein der Herrschaft offen ihre Lüsternheit zu zeigen? Werden die auch bestraft?\" \"Nun, das liegt im Ermessen der Herrschaft\", grinste Hakim verschlagen. \"Was wäre denn eine angemessene Strafe für eine kleine, allzu geile Sklavin?\" \"Ich würde sie mit Händen und Füßen in den Schandblock schließen lassen und Rashid anweisen, ihr - je nach Belieben - zwanzig bis dreissig Schläge mit der Gerte auf ihren nackten Rücken, ihr Gesäß oder ihre Fußsohlen zu verabreichen.\" \"Ein entzückender Vorschlag! Ist Rashid der große kräftige Schwarze, der dort auf der Veranda liegt?\" \"Eben der. Rashid ist stark, und er kennt keine Gnade. Noch nie hat er sich von einer dieser kleinen Dirnen beschwatzen lassen, Mitleid zu ...
    ... zeigen. Und seine Schlagtechnik ist berüchtigt.\"
    
    Pia konnte das nur bestätigen. Noch ganz erschöpft vom
    
    Hinter-dem-Wagen-herlaufen, stand sie dort und rang nach Fassung - diese Strafe war pure Bosheit. Sklavinnen wurden für ihre Lüsternheit nicht bestraft - offenes, bisweilen schamloses Ausleben ihrer sexuellen Bedürfnisse, sofern möglich, war das einzige Ventil, das ihnen geblieben war, um dem harten Arbeitsalltag mit seinen Entbehrungen und Demütigungen für kurze Zeit zu entfliehen. ‘Scham kannst du dir als Sklavin nicht leisten, Kleines’, hatte ihr Amtija, eine Mitsklavin, am Tage ihrer Kennzeichnung gesagt. ‘Wenn man dir Gelegenheit bietet, dann lass deinen Trieben freien Lauf - das erleichtert. Auch als Sklavin, als jene, die stets nur der Lust der anderen zu dienen scheint, kannst du Befriedigung finden.’ Das stimmte, Pia hatte es oft erlebt - letzten Endes hatte sie diese seltsame Lust an der Erniedrigung sogar hierher geführt. Und alle Herren, alle Aufseher, erst recht alle sexuell ausgehungerten Sklaven, sie alle schätzten Sklavinnen, die mit ihrer Lust nicht hinter dem Berg hielten. Und nun sollte sie für ihre \"Geilheit\" gezüchtigt werden! \"Oh ja, so soll es sein! Ich möchte, dass das Flittchen vor Schmerz aufschreit! Man soll ihr zeigen, dass das auch dazu gehört, wenn man so schamlos ist und unbedingt die devote Sklavin markieren möchte!\" Sonja quiekte fast vor Vergügen. \"Oder bist du etwa anderer Ansicht, Ricardo?\" stichelte sie.
    
    Fast keimte in Pia ...
«12...5678»