1. sklavin pia 1


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: Medien,

    ... Hoffnung auf: \"Nein, du hast selbstverständlich recht\", sagte er. \"Ihr Betragen ist in der Tat sehr tadelnswert. Aber ich habe einen Wunsch: Rashid soll sie nur fesseln und mir dann die Züchtigung überlassen.\" Das begeisterte Sonja. \"Ja, so gefällst du mir schon besser, Ricardo! Zeig ihr, wer der Herr ist! Besorg es ihr, bis sie um Gnade wimmert!!\"
    
    Pia wusste nicht, welchem Gefühl sie nachgeben sollte: der Freude darüber, dass sie nun der attraktive junge Herr, und nicht der grausame Rashid bestrafen würde? Der Enttäuschung darüber, dass er sie nicht vor der Strafe bewahren wollte? Der Angst davor, dass er sie wirklich für eine zu schamlose Dirne von einer Sklavin halten könnte? Glücklicherweise hatte sie nicht lange genug Zeit, sich zu entscheiden, denn schon wurde sie von Rashid mit ein paar groben Handgriffen in den Schandblock geschlossen. Nackt, wie sie war, bot sie nun jedem Zuchtmeister eine große Angriffsfläche. Angst stieg in ihr hoch, aber auch schon wieder Erregung. Außer den drei Herren standen nun auch ein paar Hausmädchen auf der Veranda, um sich die Bestrafung anzusehen. Und dann ließ sich Ricardo von Rashid die Gerte reichen. \"Zwanzig sollen genügen. Bist du bereit, kleine Sklavin?\" \"Oh ja, Herr!\" entfuhr es ihr.
    
    Und dann ging es los. Wack, wack, wack. Die Gerte sauste durch die Luft, auf ihren nackten Rücken herab. Ab dem fünften Hieb schrie sie auf. Ab dem achten flehte sie um Erbarmen. Und doch wollte etwas in ihr, dass es weitergehen ...
    ... möge. Ab dem dreizehnten Hieb wechselte Ricardo sein Ziel und verabreichte ihr die Schläge auf die Fußsohlen. Das steigerte Pias Lust bis zur Lawine. Die Situation raubte ihr den Atem: Hier war sie, die weiße Deutsche, und wurde zur Belustigung der schwarzen Dienstmägde körperlich gezüchtigt; grausame Hiebe sausten auf ihren ausgelieferten Rücken und ihre schmutzigen Füße herab, während Sonja, in ihren weissen Stiefeln und ihrem Designerkostüm, sich amüsierte; hier war ein Mann, dem sie sich nicht würdig fühlte, die Schuhe zu küssen, und bestrafte sie so, wie es ihr, der Sklavin, zukam. Und heute abend würde er sie darüber hinaus zur Dienerin seiner Lust machen, würde sie benutzen, wie man eben eine Sklavin benutzt, ohne viel Aufhebens. Aber das würde kein Problem für sie sein, denn es bedurfte nur eines wenigen, um sie zum Höhepunkt zu treiben... es konnte schon ausreichen, sie nackt an den Schandpfahl zu fesseln, und sie auszupeitschen... oh ja, das reichte schon... einfach die unwürdige nackte Sklavin auspeitschen... die Peitsche des Herrn für die nackte Sklavin... die Peitsche... auf die nackten Fußsohlen... der dreckigen Sklavin... \"Seht doch, diese Sklavenhure scheint zu kommen! Die Schläge machen sie ganz geil!\", schrie Sonja. Und es stimmte, beim siebzehnten Hieb konnte Pia sich nicht mehr beherrschen, sie schrie laut auf, in einer Mischung aus Schmerz und Lust, und gab sich seinen Hieben hin. Und stellte sich vor, es sei nicht allein seine Gerte, die sie berührte, ...
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