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    Datum: 25.07.2021, Kategorien: CMNF

    ... Als ich nach einer Weile vorsichtig die Tür öffnete, kniete der Mann noch über ihr und sein Samen tropfte aus der Eichel. Er hatte also einen Orgasmus gehabt und die Frau sah ebenfalls zufrieden aus. Nach den Spuren an den Geräten zu urteilen, hatten sie eine Reihe davon ausprobiert und entsprechend dessen was sie orderten, mit entsprechendem Erfolg.
    
    An einem Morgen saß Rix bereits vor seinem Schreibtisch als ich eintraf und machte ein ziem­lich verzweifeltes Gesicht. Neben meinem Röckchen hatte ich nur eine dünne Bluse, die ich ablegte und Rix zog mich sofort zu sich, hob mich auf den Schreibtisch, so dass ich genau vor ihm zu sitzen kam. Dann stand er auf öffnete seine Hose und holte seinen Penis heraus. Es bedurfte keiner großen Phantasie, um zu erahnen was er wollte. Als er mich nahm stand die Tür immer noch offen und dies schien ihm nicht zu stören. Immerhin war auf dem Flur Betrieb. Das Personal ging zur Garderobe und alle warfen auf das fickende Pärchen mindestens einen Blick. Auch wenn ich mich inzwischen mehr oder minder gut an das Nacktsein in der Öffentlichkeit gewöhnt hatte, in aller Öffentlichkeit von einem Mann genommen zu werden, war noch eine Stufe schärfer. Um die Sache abzukürzen täuschte ich einen Höhepunkt vor, wie glaubhaft dieser auch immer war. Außerdem versuchte ich durch Massage seiner Eier und seiner Peniswurzel ihm zum Orgasmus zu bringen. Und wirklich! Er fing schon an zu keuchen, da klopfte es am Türrahmen und ein Herr im mittleren Alter ...
    ... stand in der Tür. Dies schien aber Rix nicht sonderlich zu stören und er spritzte in mir ab, säuberte sich mit ei­nem Taschentuch und verstaute sein bestes Stück in seiner Hose. Sein Sperma und mein Mösensaft liefen an meinen Bein herunter und ich wollte das Büro verlassen um mich zu säubern. Doch Rix hielt mich fest und erklärte mir, dass dies Rechtsanwalt Weinmann sei und er gekommen sei, um mit mit ein paar vertragliche Dinge zu regeln. Dies wäre notwendig, da er, Rix, eine längere Zeit nicht ortsabwesend sei und ich in dieser Zeit die Geschäfte weiterführen müsse. Der Anwalt reichte mir ein paar Papiere, die sich als Vertrag entpuppten. Ich legte sie erst einmal auf den Schreibtisch, nahm das bereits von Rix benutzte Taschentuch und hob mein Röckchen um Unterleib und Ober­schenkel zu säubern. Der Anwalt nahm dies mit unbewegter Mine hin, was aber nichts daran änder­te, dass es mir etwas peinlich war, dass er alles bei mir gesehen hatte. Dann griff ich zu den Blättern und las sie aufmerksam durch. Allerdings schweiften zwischendrin meine Gedanken einmal ab. Ich führte mir vor Augen, dass ich fast nackt ein auch für mich wichtiges Dokument durchlas und es gleich unterschreiben würde. Ehe ich unterschrieb, fragte ich Rix, wo er denn hin wolle und der An­walt erklärte mir, dass Rix, nachdem er im Zuge einer allgemeinen Verkehrskontrolle mit Alkohol im Blut erwischt worden war, dies war nicht seine erste Alkoholfahrt, und nachdem sein Führer­schein eingezogen worden war und die ...
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