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Alisha: Eremitage Teil 07
Datum: 25.07.2021, Kategorien: BDSM
... auf Selbstzerstörung. Mit den Fingern strich ich sanft über ihre Schläfe: „Ich empfinde das so wie du. Dieses Gefühl von Vollständigkeit. Nur dass ich vorher nicht wusste, dass mir etwas fehlt. Vielleicht ist das der Unterschied zwischen uns beiden. Ich habe erst durch dich verstanden, was mir fehlt und was ich begehre. Diese Erfahrungen mit dir sind einfach unglaublich." Sie schmunzelte: „Siehst du, wir sind perfekt!" Wieder küssten wir uns, nun etwas leidenschaftlicher, was Alisha ein schmerzhaftes Stöhnen entlockte. „Oh, verdammt. Ich bin echt ruiniert. Aber ich würde es mir auch gerne anschauen. Meinst du, du kannst mir aufhelfen?" „Natürlich. Es wäre auch nicht verkehrt, wenn du gleich noch ein Bad nimmst für deine Haut." Alisha nickte: „Ein Bad klingt verlockend!" Ich stand auf und reichte ihr die Hand. Vorsichtig zog ich sie hoch, was ihr wieder Schmerzenslaute entlockte. Sie setzte sich kurz auf den Rand des Bettes und atmetet durch. Ich nahm ihr die Handtücher ab und legte die Ice-Packs zur Seite. Als sie nackt war, reichte ich ihr wieder die Hand und ließ sie aufstehen. Gemeinsam traten wir vor den großen Wandspiegel neben dem Kleiderschrank. Alisha musterte sich eingehend, drehte sich, um verschiedene Perspektiven auf ihren Körper einzunehmen. Dann lachte sie: „Wooow. Das ist echt heftig. Wahnsinn!" Ihr ganzer Körper unterhalb des Halses war von Striemen übersät. Rücken, Po und Brüste ganz besonders, aber auch die Oberschenkel auf ...
... ihrer Vorderseite direkt am Ansatz des Beckens. Die Striemen waren länglich von der Dressurpeitsche oder flächig von der Jagdpeitsche, sie lagen parallel zueinander oder überkreuzten sich. Manche waren feuerrot, andere gingen eher in ein dunkles bis bläuliches Rot über, teilweise war die Haut aufgeplatzt. Schwellungen überzogen ihre Haut flächendeckend. Ihre Vulva, die durch die neunschwänzige Katze einiges abbekommen hatte, inspizierte Alisha gesondert und ausführlich. Dann nahm sie eines der Ice-Packs und hielt es sich zwischen die Beine. Sie seufzte befriedigt: „Ah, das tut gut!" Ich schaute sie fragend an. „Und? Was denkst du?" Alisha schaute sich wieder im Spiegel an. Sie wirkte stolz. „Es sieht einfach mega aus. Ultra brutal. Allein schon das hier." Sie fuhr mit den Fingerkuppen über die roten Schwellungen auf ihren Brüsten. „Einfach nur krass. Und wunderschön. Wie Kunst. Auch wenn es grad höllisch weh tut!" Und das würde es auch noch eine ganze Weile tun. Sie lachte gequält auf, dann schaute sie mich wieder an: „Ich hörte was von Badewanne? Lass uns gehen!" +++ Wir gingen hinunter ins Erdgeschoss. Während ich ihr das Bad mit dem Englischen Salz einließ, öffnete Alisha die Terrassentür und trat hinaus in den Garten. Nackt stand sie in der Dunkelheit, erleuchtet nur vom Abglanz der Lichter aus dem Haus. Es war Nebel aufgezogen und ein leichter Regen fiel. Ich ließ das Wasser laufen und beobachtete Alisha. Sie stand wie in Trance, die Arme zum Himmel ...