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Alisha: Eremitage Teil 07
Datum: 25.07.2021, Kategorien: BDSM
... sicher?" Sie kicherte und rieb wieder ihr Becken gegen meinen Penis. Anscheinend war sie sicher. Das Gleitgel stand noch auf dem Wohnzimmertisch. Ich bediente mich daran, rieb mich ein und schob erst einen, dann zwei Finger in ihren After. Alisha keuchte vor Erregung und hauchte ein leises „Ja!" hervor. Dann drang ich in sie ein. Es war ein zärtlicher, sensibler Fick, sofern man das sagen konnte, angesichts der Tatsache, dass jeder Quadratzentimeter von Alishas Haut wund war. Ich penetrierte einen Körper, der sich im äußersten Ausnahmezustand befand, jede Pore überladen von Sinneseindrücken, Synapsen unter Dauerbeschuss. Alisha keuchte und wimmerte, weinte und lachte, litt und lechzte, sie war absolut in ihrem Element. Wir bewegten uns kaum, fast nur mein Becken, ansonsten hielten wir uns umklammert, was die Intensität der Vereinigung aber nur verstärkte. Wieder spürte ich es in mir, diese ganz besondere Erregung, das Wissen darum, dass Alishas Lust in direktem Zusammenhang mit den Schmerzen stand, die ich ihr zugefügt hatte. Es war ein Gefühl von Macht, und von Liebe. Von Liebe unter dem Willen. Es berauschte mich. Alisha berauschte mich. Es war als ob wir verschmolzen waren, zwei Körper die zu einem pulsierenden geilen Klumpen Fleisch gerannen, hypersensibel, unersättlich, gierig nach Sex der besonderen Art. Dabei war es ganz egal ob wir ausgefallene, komplizierte Rollenspiele durchführten oder einfach nur auf dem Sofa miteinander fickten. Es war ...
... immer überirdisch, als ob uns das Universum aufeinander geworfen hatte, weil es wusste, was passieren wird. Als ich kam und meinen Orgasmus stöhnend in Alishas Darm presste, lachte sie, dabei spürte ich, wie Tränen ihr Gesicht hinab liefen. Ich küsste sie und zog mich vorsichtig wieder aus ihr heraus. Dann kuschelten wir uns erneut eng aneinander, atmeten, schwiegen, während die brennenden Scheite im Kamin leise sirrten. Kurze darauf war sie eingeschlafen. Ich hatte noch lange wachgelegen und war irgendwann wieder aufgestanden. Ich deckte Alisha zu und machte dann noch einen Nachtspaziergang, um über all das nachzudenken. Es war schon weit nach Mitternacht, als ich zurückkehrte und mich in die obere Etage zum Schlafen zurückzog. Ein paar wirklich verrückte Tage waren vergangen! +++ Am nächsten Morgen erwachte ich von Musik. Es dauerte einen Moment, dann erkannte ich, dass es Lana del Rey war. Ich warf meinen Morgenmantel um, stand auf und ging zur Treppe. Halb hinuntergestiegen, blieb ich stehen und beobachtete die Szene, die sich mir darbot. Alisha saß nackt auf dem Lammfell vor dem Kamin und machte Selfies mit ihrer Handykamera von sich und ihrem markierten Körper. Sie nahm dabei alle möglichen Posen ein, fotografierte sich von oben, von unten, von der Seite, von hinten. Ihre weiße Haut und die glühend roten Striemen bildeten einen starken, verstörend-bezaubernd schönen Kontrast. Die ersten ihrer Male waren dabei, sich zu verfärben, die Schwellungen waren am ...