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Mein Harem 08
Datum: 25.07.2021, Kategorien: BDSM
Mein Harem -- Teil 8 -- Der Kauf In meiner Suite stieß ich auf Darshanna. Sie war nackt und ordnete gerade meine Wäsche im Schlafzimmer. Sie sah mich an und lächelte ihr indisches Lächeln. „Sie waren wieder bei den Mädchen, Sahib." Es war eine Feststellung. Ich nickte und ließ mich in einen Sessel fallen, der neben dem Bett stand. Darshanna kam mit schwingenden Hüften zu mir. Sie schnupperte. „Sie riechen seltsam, Sahib." Ich zeigte auf die Flecken auf meiner Hose. Darshanna kniete vor mir nieder, schnupperte daran und lachte. „Was haben diese Hühner nur mit Ihnen angestellt? Es wird Zeit, dass Sie die beiden heiraten, Sahib." Sie legte ihre kleine, dunkle Hand auf die Beule in meinem Schritt. „Obwohl es sehr schade sein wird, dass Sie damit dann nicht mehr zu mir kommen werden." Sie streichelte mich. Dann beugte sie sich nieder, öffnete ihren kleinen Mund und biss sanft durch die Hose in meinen Schwanz. Dann zog sie mit den Zähnen meinen Reißverschluss auf. Ich hob die Hüften und sie streifte mir Hose und Slip in einer einzigen Bewegung herunter. Mit einem seligen indischen Lächeln umfasste sie mein knallhartes Gemächt und schob die Vorhaut zurück. Aus der Eichel quoll ein Lusttropfen, der einen Faden zog. Genüsslich leckte Darshanna den Tropfen weg und schaute mich dabei an. Ich stöhnte auf. „Aber heute kommen Sie wieder zu mir. Und Sie laufen schon über, Sahib. Wie schön!" Und schon verschwand meine Eichel in ihrem kleinen, sinnlichen Mund. Ich ...
... spürte ihre rosafarbene Zunge, die an mir leckte und ihren warmen, feuchten Mund, der an mir saugte. Darshanna hatte es nicht eilig und tat es genüsslich. Ich lehnte mich zurück, gab einen genießerischen Laut von mir und schloss die Augen. Ich sah noch einmal Frederike und Subira vor mir, die sich küssten, leckten und fickten. Und dann Frederikes Gesicht in der sphärischen Schönheit ihres Orgasmus. Ich öffnete die Augen wieder, als Darshanna sanft am Bändchen unterhalb der Eichel knabberte. Ihre dunklen Augen schauten mich dabei an. „Sie wirken glücklich, Sahib!" sagte sie. „Das bin ich auch, Darshanna." Ich grinste. „Frederike und Subira haben sich mir schon unterworfen. Sie wollten keinen Orgasmus mehr ohne mich haben." Ich erzählte ihr von meinem Erlebnis im Zimmer der Mädels und von der geplanten Hochzeit in einem Monat. Darshanna hörte zu, saugte nachdenklich an meiner Eichel und streichelte meine Eier. Dann leckte sie meine Leisten. Mit einem genießerischen Ausdruck nahm sie meinen Schwanz wieder in ihren Mund auf und saugte daran. Ich beendete meinen Bericht mit den Worten: „Außerdem hat mir der Emir eine wunderbare Sklavin geliehen, die mir gerade den Schwanz lutscht. Und zwar vom Feinsten." Voller Freude über das Lob strahlten mich Darshannas Augen an. Sie nahm mich noch tiefer in den Mund auf. „Darshanna, ich will jetzt deinen Arsch" sagte ich mit rauer Stimme. Sie nickte, meinen Schwanz immer noch tief in ihrem Rachen. Dann ließ sie ihn langsam und ...