1. Mein Harem 08


    Datum: 25.07.2021, Kategorien: BDSM

    ... wohl gerne die Rosinen heraus.
    
    Er griff zum Telefon, wählte eine Nummer, sprach ein paar Worte auf Arabisch in den Hörer und legte wieder auf. „Ich habe Darshanna rufen lassen. Wir sollten auch mit ihr sprechen, wenn ich sie Ihnen verkaufe."
    
    „Verkaufe?" fragte ich erstaunt.
    
    „Ja, ich pflege meine Nebenfrauen zu verkaufen. Meist eher für einen symbolischen Preis. Aber das müssen diese ja nicht wissen." Er grinste mich an. „Sklavinnen werden gerne gedemütigt. Und wir tun das genauso gerne mit ihnen, nicht wahr, mein lieber Freund!? Verkauft zu werden, ist eine süße Schmach. Und wenn eine Sklavin meint, sie sei teuer gekauft worden, wird sie Ihnen umso treuer und eifriger dienen. Also spielen Sie mit, mein Freund!"
    
    Da klopfte es auch schon an der Tür. Der Emir öffnete und Darshanna trat ein, geführt von Vahide. Bevor sie vor ihm niederknien konnte, sagte er: „Ah, da ist ja meine kleine, indische Sklavin. Zieh dich aus und knie dich vor Herrn Jakob!"
    
    Darshanna gehorchte wortlos, zog ihren (heute blauen) Sari aus, legte ihn ordentlich über eine Stuhllehne, kniete vor mir und dem Emir nieder und senkte den Blick. Vahide kniete neben der Tür.
    
    „Weißt du, warum ich dich gerufen habe, Darshanna?"
    
    „Habe ich etwas falsch gemacht, mein Herr und Gebieter? Hat sich Herr Jakob über mich beschwert?"
    
    Der Emir lachte. „Oh, nein! Herr Jakob hat mich gebeten, dich an ihn zu verkaufen."
    
    Darshannas Kopf fuhr hoch. Sie starrte den Emir an, dann mich. Der Emir trat vor ...
    ... und versetzte ihr eine Ohrfeige. Sofort senkte sie den Kopf und den Blick, konnte sich ein Lächeln aber nicht verkneifen.
    
    „Ich bitte um Verzeihung, mein Herr und Gebieter!"
    
    „Und dabei hatte ich Herrn Jakob gerade gesagt, dass meine gute Erziehung bei dir nicht völlig verschwendet war" sagte der Emir in tadelndem Ton.
    
    Er wandte sich an mich. „Sie haben die Ware, die Sie kaufen wollen, ja bereits begutachten können." Der Emir ging zu einem Aktenschrank und suchte eine Akte heraus. Dabei redete er weiter. „Darshanna ist jetzt 28. Sie kam vor 8 Jahren zu mir. Ah, hier steht es. Sie entstammt einer der höheren Kasten in Indien. Sie hat sich mit Händen und Füßen gegen eine standesgemäße Verheiratung gewehrt. Weil sie um ihre devote Neigung wusste und sich einem entsprechenden Herrn unterwerfen wollte. Ihr Vater hat sie trotzdem verheiratet. Ihrem Mann ist sie nach kurzer Zeit aber einfach davon gelaufen. Ich habe ihn ausbezahlt, nachdem Darshanna den Weg zu mir gefunden hatte."
    
    Er blätterte in der Akte. „Ich habe sie zur Dreilochbenutzung ausgebildet und sie selbst zugeritten. Sie ist klein und eng gebaut, was einen gewissen Reiz hat. Sie ist sehr devot und leicht masochistisch. In Schmerz-Trance fällt sie nicht. Sie hat ein ausgeglichenes und heiteres Wesen, so dass sie Ihnen hoffentlich nicht allzu sehr auf die Nerven gehen wird. Sie kann aber manchmal auch recht temperamentvoll sein, wenn sie wütend wird. Man muss sie dann hart und streng unterwerfen." Er blätterte ...
«1234...9»