1. Mein Harem 08


    Datum: 25.07.2021, Kategorien: BDSM

    ... voller Genuss aus sich herausgleiten.
    
    „Ich lebe, um zu dienen, Sahib. Um genommen, benutzt und gefickt zu werden."
    
    Ich nahm sie bei der Hand, half ihr auf die Beine und führte sie zum Bett. Dann gab ich ihr einen Stoß, so dass sie rücklings darauf fiel. Ich schob sie in die Mitte, legte ihr ein Kissen unter die Hüften und spreizte ihre Beine. Dann tauchte ich dazwischen ab.
    
    Im dunklen Stern, den ihre Rosette bildete, fand ich den heutigen Plug. Mit einem indischen Elefanten darauf. Ich leckte durch Darshannas feuchtes, kleines Fötzchen und tippte mit der Zungenspitze ihre Klitoris an, die aus ihrer Vorhaut hervorlugte. Gleichzeitig zog ich den Plug heraus. Darshanna piepste und stöhnte.
    
    Ich kam hoch und legte mich auf sie. Den tropfenförmigen Körper des Plug setzte ich ihr an die Lippen. Sie öffnete den Mund, nahm den Plug auf, der frisch aus ihrem Arsch kam, und saugte daran. Nun tanzte der Elefant vor ihren Lippen. Sie schaute mich erregt an.
    
    Ich stieß meinen Schwanz ein paarmal in ihre nasse Fotze. Dann setzte ich ihn an ihrem hinteren Loch an und drang langsam in sie ein. Weiter schaute sie mich mit großen Augen voller Verlangen an, den Plug noch immer im Mund und legte Arme und Beine um mich.
    
    Als ich bis zur Wurzel in ihr steckte, lächelte ich sie lüstern an. Sie stöhnte. Dann fickte ich sie in ihr Arschloch. Einfach und unkompliziert. Sie behielt den Plug im Mund und stöhnte. Es war eng und sehr warm.
    
    Sehr bald stieß ich mich hart und tief in sie ...
    ... und kam. Ich legte den Kopf in ihre Halsbeuge, schloss die Augen und stöhnte, während ich ihr Schub um Schub meinen heißen Samen in den Arsch pumpte.
    
    Darshanna hielt mich weiterhin umschlungen, bis sich mein Atem beruhigt hatte. Dann richtete ich mich auf und schaute sie an. Ich nahm ihr den Plug aus dem Mund und küsste sie.
    
    In diesem Moment fasste ich einen Entschluss. Ich musste noch einmal mit dem Emir sprechen. Und ich musste Platz schaffen für fünf Frauen in meinem Haus, nicht für vier.
    
    „Ich habe mich schon gefragt, wann Sie endlich damit zu mir kommen würden, mein lieber Freund" sagte der Emir mit breitem Grinsen, als ich ihn etwa eine Stunde vor dem Essen in seinem Büro antraf. „Die kleine Darshanna würde natürlich bei mir bleiben und mir weiterhin dienen. Aber schon am zweiten Tag, nachdem ich sie Ihnen überlassen hatte, war mir klar, dass ich sie eigentlich verloren hatte."
    
    „Das tut mir leid, Emir!"
    
    „Muss es nicht, mein Lieber! Sie wissen ja, dass ich meinen Harems-Betrieb verkleinern möchte. Darshanna ist als Sklavin voll ausgebildet. Ich bin froh, dass Sie bei Ihnen gut unterkommt." Unterschwellig meinte der Emir natürlich damit, dass er mit Darshanna nicht mehr den Reiz verband, den eine frische, neue, noch unschuldige Sklavin ausübte, die noch am Anfang ihres Weges in die Unterwerfung stand. Die man noch erziehen und zureiten durfte und musste. Dieses Reizes kann sich wohl kein dominanter Mann erwehren. Und der Emir pickte sich in seinem großen Harem ...
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