1. Eine NIS Therapie 01


    Datum: 13.01.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... dabei wenigstens vergehen!"
    
    Roberts Farbe nahm noch deutlicher zu und Jasmin verzog angewidert das Gesicht.
    
    „Du spinnst doch!"
    
    „Marie! Was ist mit dir? Marie?"
    
    „Wie es mir geht!" zischte diese erst nach mehrfacher Aufforderung und drückte sich auf eine Art und Weise aus, die man nicht von ihr kannte. „Mir geht es BESCHISSEN! Ich hasse es, euch zuhören zu müssen! Und Robert, du bist ein krankes, perverses Schwein!"
    
    „Klar! Wir sind nicht so schlau wie deine spießigen Streberfreunde! Aber weißt du was? Wir können wenigstens Spaß haben!"
    
    Amanda streckte kämpferisch den Oberkörper.
    
    Himmel! Ich konnte einfach nicht von den immer leicht tänzelnden Brüsten wegsehen! Wie sollte meine Erektion da jemals weggehen?
    
    „Herumhuren!" Marie spie die Worte förmlich aus. „Das kannst du! Und sonst nichts! Wahrscheinlich bist du sogar stolz darauf, hier deinen Körper vor allen präsentieren zu können!"
    
    Amandas Mund formte sich zu einem schmalen Strich. Als würde in den Worten der Blondine neben mir einiges an Wahrheit stecken drehte sie sich noch weiter zu uns anderen und öffnete die Beine ein wenig. Meine Aufmerksamkeit wanderte jetzt von den Brüsten abwärts zur kahl rasierten Region zwischen ihren Schenkeln.
    
    „Mich sehen sie wenigstens an, Marie!" kam schneidend und voller Hohn. „Ich bin diejenige, wegen der die Schwänze der Typen beinahe die Tische anheben!"
    
    Ohne die Aufmerksamkeit von den Schamlippen und dem sich dazwischen hervorkringelten Fleisch zu nehmen ...
    ... wurde ich wieder tiefrot im Gesicht und wusste, dass es Henrik und Robert ebenso erging.
    
    Jasmin hingegen kräuselte die Stirn ebenso wie gestern im „Gerichtssaal".
    
    „Denkst du das, Amanda?" fragte sie kurz und warf prüfende Blicke zur „männlichen" Seite herüber. „Denkst du wirklich, dass nur du das Maß aller Dinge bist?"
    
    Der schnippische Tonfall in den Worten war nicht zu überhören und überraschte die Angesprochene selbst am meisten.
    
    Nach kurzem Zögern öffnete Jasmin ebenso ihre bisher schützend verschränkten Arme und schob sogar die Knie ein wenig auseinander. Auch ihre Möse war blank rasiert und drückte zwei kahle Wülste gegen das Holz der Sitzfläche.
    
    Für eine Zeit war ein wieder totenstill. Jasmin schob herausfordernd die Unterlippe nach vorne, Amanda bedachte sie mit einem giften Blick und ich konnte mich nicht entscheiden, welches der beiden nackten Mädchen geiler aussah. Den beiden Burschen hinter meinen Rücke schien es ähnlich zu ergehen, denn aus Roberts Mund drang ein gequältes Schnaufen.
    
    „Fragen wir sie doch!" bemerkte Amanda in zänkischem Unterton. „Ich bemerke nur, dass mich jeder der drei praktisch mit den Augen verschlingt! Wen würdet ihr nehmen? Mich oder meine Freundin?"
    
    Amanda nannte Jasmin nicht beim Namen und sprach das Wort „Freundin" ein wenig herablassend aus. Und sie war versucht, die Handflächen unter die Bälle ihrer Brüste zu schieben, um diese anzuheben, ließ das aber dann doch sein.
    
    Keine von uns drei sagte auch nur ein Wort, nur ...
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