Eine NIS Therapie 01
Datum: 13.01.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
... Details erkennen zu können, welche das Mädchen so konsequent zu verbergen versuchte.
„Denkst du wirklich, du bist die Einzige!" meinte Marie zu Amanda. „Meinst du wirklich, es sie so überaus schwierig, eine Hure zu spielen?" Ihre Stimme klang vollkommen ausdruckslos. Sie kämpfte mit sich selbst, nahm alle Überwindung zusammen, um die Scham zu unterdrücken -- das konnte man deutlich erkennen - und schob zögerlich die Hände zur Seite. Abermals strömten ihre Brüste gleichzeitig abwärts und auseinander und ließen die großen, hellrosa Nippel an ihren Spitzen schwingen.
Dann öffnete Marie die Beine, setzte zum ersten Schritt an und unterhalb des Bauches leuchtete ein das cremefarbene Vlies aus hellen Locken. Sie kam langsam zu ihrem Platz neben mir zurück und durchquerte den kleinen Raum wie in Zeitlupe.
Himmel! Dieser Anblick war mindestens ebenso aufregend wie Amandas Gefummel zuvor. Die blassen Warzen schaukelten an den Enden der großen Brüste herum und die Wülste der beiden Schamlippen schienen sich bei jedem Schritt unteren Ende des Dreiecks aneinander zu reiben. Selbst ihr Nabel hüpfte in ganz sachtem Takt auf und ab.
Ich starrte die Blondine an wie ein Wesen aus dem Weltall. Die langen, cremigen Schenkel, den vorwitzigen Haarbusch unterhalb des bei Weitem nicht so flachen und harten Bauches wie jener von Amanda war. Ihre runden Hüften, die sich ausbreitende Taille und die herrlichen, blassen Zwillinge der Pobacken.
Mein Schwanz -- immer noch allen Augen ...
... ausgesetzt -- fühlte sich an, als ob er platzen wollte.
„Denkst du wirklich, es ist so eine unglaublich bewundernswerte Leistung, Sex zu haben?" stieß Marie jetzt hervor. „Glaubst du ernsthaft, dich hier als einzige Göttin der Erotik aufplustern zu können?"
Amanda ließ ein spöttisches Schnauben hören.
„Möchtest du mir diesen Rang streitig machen?" feixte sie. „Glaubst du wirklich, dass du ..............."
Der Satz fand kein Ende, denn Marie war an mich herangetreten und unterbrach Amanda einfach.
„Willst du mich anfassen, Rolf?" fragte sie und kam mir so nahe, dass ihr weicher, warmen Schenkel meine Schulter berührte. „Willst du dieser Hure zeigen, dass ihr abgegriffener Körper nicht das Maß aller Dinge ist!"
Mein Verstand weigerte sich zu erfassen, was die Ohren eben aufgenommen hatten. Doch während von Links gedämpfter Protest ertönte, dass schließlich auch noch andere Männer zur Auswahl stünden, schon mir Marie die warme Haut ihres Bauches so vor das Gesicht, dass ich ihren Duft riechen konnte.
„Marie ...... ich weiß nicht ........!" stammelte ich hilflos und heillos überfordert. „Wir sollten alle wieder zur Ruhe kommen!"
„Nein! Ich werde dieser billigen Hure jetzt beweisen, wie einfach es ist, so zu sein wie sie. Gewöhnlich und billig, nichts was besondere Fähigkeiten erfordert!"
Ich war gelähmt! Jeder einzelne Muskel verweigerte seinen Dienst und meine ganze Wahrnehmung schien in einen riesigen Bausch Watte getaucht. Wie aus großer Ferne registrierte ...