The Beautiful Black Bull 03
Datum: 28.07.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... Nun!...Was möchtest du wissen?-)))##
„Very well Frank! I have to ask you, wether it turns you on when I give your wife pleasure! I'd like to have that cleared up!" ##(((-Nun gut Frank! Ich muss dich fragen, ob es dich anmacht, wenn ich deiner Frau Vergnügen bereite! Ich würde das gerne geklärt haben!-)))##
Rums! Ein Frontalangriff mit voller Bewaffnung. Wie erstarrt blickte ich Aman an und suchte in den Tiefen meines Verstandes nach einer passenden Replik. Doch die Worte tropften nur sehr zäh aus meinem pochenden Schädel. Sprachlos sahen Nicole und ich uns an. Ich hatte das Gefühl, das sich absolute Stille wie eine Glocke über uns gesenkt hatte. In meinem Unterleib tobte ein Krieg wild feuernder Hormone, während mein Verstand jedes seiner Worte wieder und wieder in eine Art Endlosschleife schickte. Dieser Afrikaner wusste von meinem Fetisch. Ich fühlte mich bloß gestellt und Scham kroch in mir empor!
Ich sah in sein bulliges Gesicht, das mich ungerührt anstarrte. In der Fantasie war alles viel einfacher. Doch in der Realität überwältigten mich die Eindrücke und Gefühle. Mein Denken war gelähmt. Schließlich kam Nicole mir mit einer Antwort zur Hilfe.
"We don't want the full monty, Aman! Yes, we are interested in a bit of thrill, but we want to feel good about it too! No Sex!" ##(((-Wir wollen nicht das volle Programm Aman! Ja, wir sind an ein bisschen Nervenkitzel interessiert, aber wir wollen uns auch gut dabei fühlen! Keinen Sex!-)))##
Aman nippte an seinem ...
... Weinglas und erwiderte nichts, stattdessen kippten seine Augen zwischen Nicole und mir hin und her. Auch er überlegte und für einen kurzen Moment schien es, als glomm ein Fauchen in seinen Zügen auf, das jedoch innerhalb eines Lidschlags wider von jenem wohlmeinenden Ausdruck weggesperrt wurde.
„Understood!" ##(((-Verstanden!-)))##,tönte seine Stimme dunkel und einsilbig.
Er bombardierte mich weiter mit seinen stechenden Blicken. Ich fühlte mich bloßgestellt und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Doch das war nicht nötig. Das leidende Quäken der kleinen Mrs Weber dröhnte plötzlich durch das Babyfon und erlöste mich aus diesem peinlichen Moment. Das erste Mal kam mir Majas Geschrei sehr gelegen. Nicole und ich sahen uns an. Ein Anflug von Enttäuschung, aber auch Erleichterung offenbarte sich in ihrem Gesicht.
„Soll ich gehen?",hörte ich sie fragen.
„Ist schon gut!",erwiderte ich und schluckte einen Kloß meine Kehle hinunter, „Ich,... ich mach das schon Süße!"
Wir sahen und beide an. Ich ahnte, dass ich etwas verpassen könnte, wenn ich jetzt den Raum verlassen sollte, während Nicole alleine mit ihrem Bull auf der Couch verweilte. Ein Schauer löste sich und stürzte wie ein eisiger Lawinenabgang meinen Rücken hinab.
„Dauert nicht lange! Versprochen!"
„Ok!". Sie nickte und ein liebevolles Lächeln streckte sich in ihren Mundwinkel, „Hurry up darling! Don't let it take too long! I want you by my side!"##(((-Beil dich Schatz! Lass es nicht zu lange dauern! Ich ...