Zehn Türchen bis zum Glück
Datum: 31.07.2021,
Kategorien:
Romantisch
... erhielten, der sich normalerweise eher oberhalb und vor allem weiter unten austobte. Tatsächlich liebte ich es, wenn mir insbesondere zum Ende des Aktes ein schöner Schwanz zwischen meine Titten gepresst wurde und dieser sich dort so langestoßend und reibend vergnügte, bis sich die Schleuse öffnete. Aber damit wollte ich unser erstes Mal nicht überfrachten. Der Tag hatte ja schließlich gerade erst angefangen.
Auch so war es nicht nur wunderschön, sondern geradezu phänomenal. Es kam mir vor, als ob eine lange Suche endlich ihr Ende gefunden hatte. Ich sprudelte über vor lauter Glückshormonen. Und ich wusste, dass ich nun den Satz sagen konnte, der mein Herz zum Platzen bringen würde, wenn ich ihn nicht langsamherausließ. "Ich liebe ...", sprach ich die Worte endlich laut und deutlich, "deinen tollen Schwanz." Okay, das entsprach zwar der Wahrheit, aber das hatte ich nicht sagen wollen. Warum fiel es mir so schwer, ihm meine Gefühle zu gestehen? Bevor ich weiter Unsinn redete, küsste ich meinen Freund, der nun mein Lover war. Wie unendlich oft hatten sich seine Lippen nicht allzu weit von meinen entfernt befanden. Wie war es mir nur gelungen, sie ungeküsst zu lassen? Das würde zukünftig ganz anders werden. Und auch dieses Mal hörte ich erst auf, als mein Körper sich verselbstständigt und dadurch das von Jonathan vorgegebene Tempo erheblich überschritten hatte. Mit halb geöffneten Mündern und ungläubig staunenden Augen gaben wir uns berauscht unserer Lust hin. Wenn das hier ...
... guter Sex war, hatte ich zuvor noch keinen gehabt. Mein ungezügelter Ritt brachte das Sofa an seine Belastungsgrenze. Und das alles mit Handschellen, bismeine Finger einen kleinen Hebel an deren Innenseite ertasteten und ich mich wie eine Entfesselungskünstlerinselber befreite. "Steh auf und trag mich durch die Wohnung", bat ich den Mann, um dessen Schultern ich nun meine Arme schlang.
"Durch die Wohnung oder ins Schlafzimmer?"
"Erst durch die ganze Wohnung. Ich möchte meinen Freundinnen gerne erzählen, dass wir es bei unserer Premiere gleich in jedem einzelnen Zimmer miteinander getrieben haben."
Er schüttelte seinen Kopf. "Du bist schon ein bisschen durchgeknallt."
"Was soll ich machen? So bin ich nun einmal."
"Und ich dachte immer, du möchtest gar nicht in den Keller", sagte er, als seine Hand bereits die Klinke der Wohnungstür drückte.
"Jetztwerd mal nicht komisch!", wies ich ihn zurecht. "Sonst ist dies nicht nur unser erstes, sondern auch gleich unser letztes Mal!"
Nach dieser vollkommen leeren Drohung hielten wir uns nicht länger als nötig in den anderen Räumen auf. Viel zu sehr sehnten wir uns beide nach dem Bett. Sanft begrub er mich unter sich. Es mag einige wundern, aber dies war mit Abstand meine Lieblingsstellung. Als sein Gewicht auf mir lastete und ich mehr oder weniger wehrlos mit gespreizten Beinen der Lust in seinen Lenden ausgeliefert unter ihm lag, während sein hartes Glied in meinem Innersten seinen primitiven Trieben folgte, war das ...