1. Zehn Türchen bis zum Glück


    Datum: 31.07.2021, Kategorien: Romantisch

    ... trug. Dann aber merkte ich, dass ich mich selbst viel mehr folterte als ihn. Als seine Eichel zwischen meinen Lippen verschwand, hätte ich am liebsten laut gejubelt. Ich wollte unbedingt mehr davon in meinem Mund spüren und genau das geschah, als ich ihn deutlich tiefer in mir aufnahm und ihn so leidenschaftlich lutschte wie jemand, der monatelang auf Schwanzentzug gewesen war. Da dies nicht nur stimmte, sondern ebenso auch auf andere Bereiche meines Körpers zutraf, kletterte icheine Weile später zu ihm auf das Sofa. Sofort zog er mich zu sich und sog gierig an meinen Nippeln. Ich glühte vor Lust. Alles fühlte sich so gut und richtig an, dass ich nicht begriff, warum wir so lange damit gewartet hatten. Plötzlich stoppte er seine wilden Liebkosungen. Im nächsten Moment spürte ich den Grund dafür. Diesermachte gerade Bekanntschaft mit meinen Schamlippen. Ich nahm meinen Oberkörper etwas zurück. Der Moment der Entscheidung war gekommen, auch wenn ich meine schon längst getroffen hatte. Aber letztlich gehörten dazu zwei und so sah ich Jonathan fragend an. Möglicherweise würde er sich später mit mangelnder Unzurechnungsfähigkeit herausreden, aber sein Nicken ließ keine Zweifel aufkommen. Langsam senkte ich mein Becken. Stolz und erhaben drang sein steifes Glied in mich ein. Sein schierer Umfang füllte nicht nur meine Vagina wunderbar aus, sondern auch mein Herz mit einem unbeschreiblichen Glücksgefühl. "Falls dies ein Fehler sein sollte, dann ist dies der größte, den ich je ...
    ... gehabt habe."
    
    "Gemacht habe", korrigierte er mich mit einem erregten Lächeln. "Oder meinetwegen auch begangen."
    
    "Oder bestiegen?", meinte ich grinsend.
    
    "Du bist unmöglich!"
    
    "Das dürfte dir nicht neu sein."
    
    Jonathan gelang es nun endlich, mich ohne Scham in Augenschein zu nehmen. "Für mich ist es der schönste Fehler. Und zwar einer, den ich immer wieder begehen möchte."
    
    "Den gleichen Fehler zu wiederholen, spricht nicht unbedingt für deine Intelligenz", zog ich ihn auf.
    
    "Ach, lieber dumm und glücklich als smart und depressiv. Außerdem stört zu viel Intelligenz beim Sex nur."
    
    "Mich musst du das nix sagen", erklärte ich mit demdümmlichsten Gesichtsausdruck, den ich zustande bringen konnte.
    
    Diesen küsste mir Jonathan umgehend weg. Er legte seine Hände um meine Taille, zog mein Becken langsam zu sich und drückte es wieder von sich. Nachdem er diesen Vorgang noch zweimal wiederholt hatte, nahm ich seinen Rhythmus auf und er seine Hände von mir. Wenig später spürte ich diese an einer anderen Stelle.
    
    Bei meinen Brüstenhandeltees sich um zwei wahre Diven. Sie waren nur zufrieden, wenn sie im Mittelpunkt standen. Sie wollten bewundert werden und das nicht bloß mit den Augen. Dabei war es ihnen gleich, ob sie kräftig geknetet und zärtlich gestreichelt wurden. Und sie beschwerten sich auch nicht, wenn sie bei einem besonders wilden Liebesspiel ein paar gezielte Schläge abbekamen. Am meisten genossen sie es jedoch, wenn sie die Aufmerksamkeit eines Körperteils ...
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