Auslandsemester in Busan und der Weg in mein jetziges Leben in Malaysia Teil 9, 10, 11
Datum: 14.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... glaube ich nicht richtig :(
Ich verkrampfte und mein Oberkörper drückte sich den anderen Menschen im Hohlkreuz entgegen, ich schnaubte und der Schweiß lief mir überall runter...........dann schließlich sackte ich langsam in meinem Stuhl zusammen und der mega Orgasmus ebbte in mir ab.......
Als ich die Augen öffneten knieten besorgte Reisende neben mir und eine Frau hielt meine Hand.
Alle sprachen irgendwie durcheinander und sahen besorgt aus.....
"Schei... wie peinlich!!!!" war mein erster Gedanke und sah in dem Trubel Huani vor mir knien.
Sie sah nicht besorgt aus und grinste mich sogar leicht an, als ich sie anschaute.
Bevor Huani oder ich reagieren konnte, kam auch schon eine Dame von der Ersten Hilfe an und fragte, ob alles OK sei.
Sie fühlte meinen Puls, der sicherlich immer noch eines Profisportlers würdig war.
Dann fragte sie mich in dem Trubel verschiedene Sachen, die ich aber in meiner Verfassung nicht verstand.
Sie wollte mich wohl auf die Krankenstation mitnehmen, was aber Huani scheinbar durch Notlügen verhinderte......ich sah alles um mich herum wie in einem Traum aus dem ich langsam erwachte.
Zum Glück war nun Boarding und die Sanitäterin mahnte die anderen Reisenden unseren Platz zu verlassen.
So konnte ich noch das mir gereichte Glas Wasser in Ruhe trinken, mich etwas erholen um dann mega schamhaft mit Huani in das Flugzeug zu gehen.
Nun kannten mich echt alle hier!...wirklich alle!....die Schlampe, welche sich allen ...
... ungeniert überall zeigt und dann ein "Kreislaufproblem" bekommt....."Wenn die nur wüssten!" dachte ich bei mir :(
Ich war noch nie so schnell zu meinem Platz im Flugzeug geeilt und setzte mich ohne eine weitere Tat direkt in die Ecke ans Fenster, wo Huani eigentlich sitzen wollte.
Das war mir egal, egal welche Schläge oder anderen Strafen mir Huani dafür geben würde!
Ich denke aber, dass Huani selber von der Situation im Wartebereich einen Schock bekommen hatte, denn wie sie mir später mal erzählte, hätte sie es nie für möglich gehalten, dass ich so schamlos und exhibitionistisch sei.
Es tat ihr also scheinbar irgendwie doch leid, es sogar in ihren Augen übertrieben zu haben.
Den ganzen Flug über bewegte ich mich zusammengekauert in der Ecke am Fenster nicht einen Millimeter.
Gefühlt atmete ich nicht mal!
In meinen Gedanken ging ich alles noch einmal durch und fragte mich immer mehr, wer oder was ich eigentlich bin....
In mein Tagebuch schrieb ich später:
Ich habe nicht verstanden wie ich vor all den Menschen dort so rattig werden konnte.
Versuche es mir zu erklären, aber umso schamvoller es wurde, desto mehr war ich notgeil.
Ich muss mir wohl selber endlich eingestehen, dass ich total exhibitionistisch veranlagt bin.
Eben eine Sklavenhündin meiner beiden Herrinnen.
Ich werde Huani versuchen in Malaysia stolz zu machen und ihr weiter zu dienen!
TEIL 11)
Die einzige Reaktion von Huani in meine Richtung war die Tatsache, dass sie mir kurz ...