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Auslandsemester in Busan und der Weg in mein jetziges Leben in Malaysia Teil 9, 10, 11
Datum: 14.01.2019, Kategorien: BDSM
... vor der Landung eine lange Leggins aus der Tasche kramte und verlangte, dass ich diese nun gegen meine Hotpants auf der Toilette tauschen sollte. Es war ihr scheinbar doch zu gefährlich, mich so schlampig im Flughafen den malaysischen Behörden zu zeigen. So traute ich mich aus meiner Fensterecke zusammengekauert hervor und ging durch das halbe Flugzeug zur Toilette um mich umzuziehen. Die anderen Reisenden an denen ich so vorbei musste, hatten mich dadurch nochmals in der hautengen und kurzen Hotpants sehen können. Auf dem Klo merkte ich erstmal richtig wie nass meine Hotpants wirklich durch mich war. Sie fühlte sich zur Hälfte an, als wenn ich sie erst kurz auf der Leine nach einer Wäsche getrocknet hätte. Ich zog sie aus und stand zum ersten Mal in meinem Leben nun unten rum nackt in einem Flugzeug. Andere Frauen ekeln sich vor solchen Toiletten und ich eigentlich auch, aber dennoch fühlte es sich ungewohnt und ungezogen an....hihi .) "Warum nicht auch die Chance nutzen und den verschwitzten Poncho lüften?"....dachte ich mir und zog ihn vor dem Spiegel in der engen Toilette aus. So stand ich nun nur mit Schuhen bekleidet nackt in der Flugzeugtoilette und betrachtete mich im Spiegel. Ich nahm wieder die Hotpants in die Hand. Sie roch ziemlich streng nach meinem Geilsaft und ich probierte den Stofffetzen der Hotpants, der sich seit heute Vormittag in meine Poritze und Schamlippen bohrte und mir diesen unglaublichen Moment im Wartebereich ...
... bescherte. Der Stofffetzen schmeckte mega cool und ich merkte, wie sich hier auf dem recht schmutzigen Klo dadurch wieder ein leichtes Kribbeln in meinem Bauch regte. Ich nutzte ebenfalls meinen Toilettengang um mich zu erleichtern und mich komplett feucht abzureiben. Der Poncho war immer noch schweiß nass und klebte, aber es passte irgendwie zu mir als niedrige Sklavin. Dann zog ich die hautenge Leggins an, die echt alle meine Spalten und Konturen meines Körpers 1:1 nachzeichnete. "Ob ich damit keinen Ärger in Malaysia bekommen?" fragte ich mich nur und zog schnell den Poncho wieder an. Wenn ich etwas geduckt und krumm laufe, dann würde der Poncho knapp über meinen Po reichen und auch die vordere Ritze gut bedecken. Der Plan stand und ich beeilte mich schnell wieder zurück auf meinen Platz zu kommen. Huani war auffällig still und auch beim Auschecken kam sie auf keine dummen Ideen oder Spielchen. Sie hatte scheinbar echt Respekt vor den Malaysischen Behörden und ich verstand auch schnell wieso. Hier lief alles viel strenger ab und die uns allen in die Hände gedrückten Ordnungsregeln für den sittlichen Umgang in dem Land ließen mich echt staunen. Vom Flughafen fuhren wir mit einem Taxi in die Innenstadt von Miri, wo Huani das Praktikum in dem medizinischen Institut ergattern konnte. Es war klein und von außen etwas einfacher gebaut als die Institute die ich aus Deutschland oder auch Südkorea her kannte. Man begrüßte uns dort, zeigte uns unser ...