1. Auslandsemester in Busan und der Weg in mein jetziges Leben in Malaysia Teil 9, 10, 11


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... mit den Untersuchungen an.
    
    Meine Knospen waren wieder zum Bersten prall und standen oben auf meinen strammstehenden Brüsten zur Decke ab.
    
    Die Ärztin würdigte mir keinen Blick mehr.
    
    Ich hatte den Eindruck, dass sie mein Verhalten und meine Art mich zu kleiden als primitiv und verachtend empfand.....
    
    "Wenn sie nur wüsste warum ich hier liege und mich so kleide!" dachte ich nur, schaute dann aber wieder weg.
    
    Die Untersuchung, das kalte Glitschzeugs vom Ultraschall und das Gefühl der Ärztin hier nackt ausgeliefert zu sein hinterließen jedoch langsam aber deutlich Spuren auf der Liege wo ich lag.
    
    Zumindest zwischen meinen Beinen......
    
    Während mich die Ärztin weiter gründlich mit dem Ultraschall untersuchte, klopfte es kurz und die Tür zu dem Untersuchzimmer ging mit einem Schwung auf.
    
    Der Leiter des Institutes, welcher uns am Vortag durch das kleine Institut geführt hatte kam herein.
    
    „Ich wollte nur mal kurz nachfr…..“ fing er an zu reden und verstummte plötzlich, als er mich nackt auf der Liege sah.
    
    Ich schaute ihn erschrocken an und wollte mich mit irgendetwas bedecken und auch er glotzte nur in meine Richtung und blieb stock steif stehen.
    
    „Entschuldigen Sie bitte, ich wusste ja nicht, dass sie hier nackt….“ stammelte er und blieb wie angewurzelt dabei stehen.
    
    Die Ärztin drehte sich zu ihm um und meinte nur lässig zu Ihrem Chef, dass ich mich halt komplett nackt untersuchen lassen wollte und zuckte dabei leicht mit ihren Schultern auf und ...
    ... ab.
    
    „Wie peinlich!“ dachte ich mir nur und wäre am liebsten abgehauen, aber ich lag hier nun mal komplett mit der Ultraschallpaste eingesaut mitten in der Untersuchung und konnte nichts machen :(
    
    In meinen Augen stand der Institutsleiter etwas zu lange bei uns im Raum, als es in dem Moment nötig gewesen wäre, aber er war hier nun mal der Chef und jeder zeigte ihm deutlichen Respekt.
    
    „Mian, melden Sie sich bitte nach der Untersuchung bei mir im Büro?“ rief er mir noch zu und verschwand dann.
    
    Als die Ärztin mit dem Ultraschall fertig war, nahm sie reichlich weiches Papier und wischte mir den ganzen Oberkörper von der Paste ab.
    
    Selbst meine Brüste machte sie gründlich sauber, was mich bei Ihrem missachtenden Blick echt sehr wunderte.
    
    Anschließend klebte Sie mir für das EKG die Plättchen auf die nackte Brust und geleitete mich zu einem Hometrainer für das Belastungs-EKG wie sie sagte.
    
    Schon beim Aufstehen von der Liege dachte ich kurz daran zu fragen, ob ich mir meine Leggins wieder anziehen dürfe, denn ich sah auf der Untersuchungsliege an der Stelle wo meine Spalte war einen feuchten Fleck auf der Papierunterlage.
    
    Auf dem Sattel des Hometrainers dürfte ein solcher Fleck der Ärztin sicherlich sofort auffallen, aber sie half mir hoch und hatte es sichtlich eilig die Untersuchung abzuschließen :(
    
    Ich vermute, sie wollte ihren Chef nicht länger als nötig auf mich warten lassen.
    
    Also setzte ich mich nackt wie ich war vor ihr auf den Hometrainer und sie ...