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Auslandsemester in Busan und der Weg in mein jetziges Leben in Malaysia Teil 9, 10, 11
Datum: 14.01.2019, Kategorien: BDSM
... stellte etwas auf ihrem PC ein. Dann drückte sie nochmal alle Klebeplättchen auf meinen Brüsten feste und ich musste anfangen feste zu strampeln. Sie schien eine hohe Stufe eingestellt zu haben und ich strengte mich mächtig an. Bei der Schwüle hier im Raum glänzte meine Haut schon nach wenigen Minuten schweiß nass. Ich sah beim Trampeln an mir runter und fand den Anblick meiner feuchten Haut und das hin und her wippen meiner Brüste sehr erotisch. „Huani würde jetzt sicherlich diese Untersuchung gerne fortführen!“ dachte ich so bei mir und merkte bei dem Gedanken, wie ich auf dem Sattel etwas auslief :) Als die Messung fertig war, knibbelte Sie mir die Klebepads vom EKG langsam und vorsichtig von meinen Brüsten ab. Dann sollte ich absteigen, was ich auch mit einem mulmigen Gefühl tat, denn ich wusste nicht, ob ich den Sattel des Hometrainers eingesaut hatte oder nicht…. Ich hatte es allerdings und die Ärztin sah den feuchten Fleck auf dem Sattel sofort :( „Peinlich!!!“ dachte ich mir nur und wäre am liebsten im Erdboden versunken, als sie mir etwas Papier in die Hand drückte und auf den Sattel neben mir zeigte…..heul :( Ich wischte immer noch nackt wie ich war vor ihr den Sattel sauber und nutzte die kurze Chance mich vor ihr etwas zu trocknen. Dann durfte ich mich wieder anziehen, was jedoch sehr albern aussah, denn geschwitzt wie ich war, kam ich kaum in mein zu enges Top und die hautenge Leggins rein. Die Ärztin bemerkte das, lehnte sich ...
... in ihrem Schreibtischstuhl zurück und beobachtete mich dabei sichtlich amüsiert …..“Nur peinlich für mich gewesen!“… :( „Mian, sie sind gesund und können an den Experimenten uneingeschränkt teilnehmen. Gehen Sie nun bitte direkt hoch zum Institutsleiter in die erste Etage.“ Mit diesen Worten zeigte sie auf die Tür. „Nur schnell raus hier!“ dachte ich und verschwand so schnell es ging. Auf dem gang nach oben zum Institutsleiter spielte sich wieder das Selbe ab, wie auf dem Weg zur Ärztin. Jeder glotzte mich wegen meinem zu engen und kurzen Styl an…….die einen aus Geilheit und die Anderen scheinbar aus Verachtung. Es war mir echt sehr sehr peinlich und ich musste zu diesem Zeitpunkt bereits in aller Munde gewesen sein…. :( Voller Sorge, aber auch voller Neugierde was mich erwarten würde, klopfte ich an die große Bürotür vom Institutsleiter. Ich trat ein und der ältere leicht untersetzte Herr stand hinter seinem großen Schreibtisch auf. Er musterte mich mit großen Augen und starrte deutlich länger als es sich für einen Asiaten gehörte auf meinen Brüste, welche wohlgeformt in dem engen gelben Top saßen. Dann durfte ich mich setzen. Er bedankte sich für mein Interesse an den medizinischen und technischen Untersuchungen, für die ich mich freiwillig zur Verfügung stellen würde. Vor meinem geistigen Auge sah ich Huani lächelnd meine Unterschrift auf den ganzen Ihm nun vorliegenden Unterlagen fälschen, denn ich wurde natürlich von ihr nicht gefragt ...