Julias Erwachen Teil 01
Datum: 31.07.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Stoff abzeichneten, sondern entblößte auch die knackigen Hälften ihres Pos, der nichts Kindliches mehr hatte, dessen schwellende Rundungen sie vielmehr als junge Frau verrieten. Jeden Tag aufs Neue verriet sie sich, wenn sie mit wissendem Lächeln ihr eingeklemmtes Höschen aus der Ritze zog, so dass Markus und ich es deutlich sehen konnten.
Seltsamerweise störte mich Julias schamloses Verhalten nicht. Im Gegenteil, ich nahm es mit neugieriger Erregung zur Kenntnis und war irritiert wegen der sexuellen Gefühle, die ich dabei empfand, ohne sie jedoch unterdrücken zu können.
Natürlich blieb das Verhalten meiner Tochter nicht ohne Wirkung auf Markus. Die seltsamen Blicke, die er ihr zuwarf, die stichelnden, oft ins Frivole abgleitenden Bemerkungen über die Veränderungen ihre Körpers, die gewachsenen Brüste und die Geräusche, die sie in ihrem Zimmer machte, waren deutlich genug.
„Deine Tochter ist ein verdammt hübsches und verführerisches Ding", sagte er eines Abends, als wir nach vollzogenem Liebesakt zusammengekuschelt im Bett lagen. „Ist sie noch Jungfrau?" „ Ich denke schon, mir ist nicht bekannt, dass sie bisher was mit einem Jungen gehabt hätte. Irgendwie scheint sie mir auch kein Interesse an Gleichaltrigen zu haben. Ich habe sie einmal darauf angesprochen und bekam zur Antwort, dass ihr die Jungs in ihrem Alter alle zu unreif seien und sie lieber einen erfahrenen Mann hätte, von dem sie etwas lernen könne." Markus schwieg. Ich spürte allerdings, wie sein Penis, ...
... der klein und geschrumpft in meiner Hand lag, anschwoll und hart wurde.
Ich hatte gerade gebadet, stand in der Wanne und war dabei, mir die Scham zu rasieren, als es an der Tür klopfte. „Ich bin s, Julia. Darf ich reinkommen?" „Ja sicher, komm nur rein." Ich hatte nie Hemmungen, mich vor meiner Tochter nackt zu zeigen. „Du rasierst dich gerade?" Julias fragender Blick ging zu dem Rasierer in meiner Hand. „Ja, aber ich bin fast fertig." „Darf ich hierbleiben?" Irritiert blickte ich Julia an. „Ja, sicher." Schnell beendete ich meine Rasur, spülte die Reste des Rasierschaums ab und stieg aus der Wanne. „Würdest du mich auch rasieren?" „Wie bitte?" „Ja, ich möchte untenrum auch glatt sein, habe jedoch Angst mich zu verletzen." „Warum möchtest du denn schon rasiert sein? Du hast doch noch kaum Haare." „Du bist doch auch ganz glatt, und sicher mag Markus das." Verlegene Röte schoss mir in den Kopf. „Wenn du möchtest, gerne."
Julia zog sich Jeans und Slip aus und setzte sich auf den Wannenrand. Dann lehnte sie sich zurück und spreizte ihre Beine. Die blonden Haare, die ihre Scham bedeckten, waren dünn und durchsichtig; sie verhüllten weder die wulstigen Schamlippen noch den Spalt, der weit offen stand und den rosigen Scheideneingang sichtbar werden ließ. Milchiger Saft drang aus der Öffnung. Ihre Klitoris war hart und drängte hervor. Mein Gott, dachte ich, meine Tochter ist erwachsen und geil. Sie ist reif, gefickt zu werden und ihre Unschuld zu verlieren.
Julias Erregung ...