1. Julias Erwachen Teil 01


    Datum: 31.07.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und Härte seines Schwanzes, der kaum noch in die Boxershorts hineinpasste, ließ daran keinen Zweifel. Seltsamerweise störte mich das nicht. Ich war nicht eifersüchtig auf Julia, sondern stolz auf meine junge Tochter, die bei meinem Liebhaber solche Gefühle auszulösen in der Lage war. Was mich störte war, dass Markus nicht zugab, dass er meine Tochter begehrte. Ich hätte gerne mit ihm darüber gesprochen und dieses Gefühl mit ihm geteilt. Insgeheim verglich ich auch und fragte mich, ob sein Schwanz bei mir auch diese straffe jugendliche Steifheit aufwies, die er beim Balgen mit meiner Tochter zeigte.
    
    Ich konnte gut nachvollziehen was meine Tochter empfand. Ich spürte es selber zwischen meinen zittrigen Schenkeln: dick und aufgeworfen, geöffnet, nass und klebrig. Ich spürte die Geilheit, die sie lockte, die sie läufig machte und ihren Unterleib gegen den mächtigen Schwanz ihres Partners drängen ließ. Julia lachte nicht mehr, sie kreischte. Ich spürte, wie noch mehr Blut in ihren Unterleib schoss, wie sich ihre Schamlippen noch stärker vorwölbten, noch wulstiger wurden, klafften und bereit waren, sein mächtiges Glied aufzunehmen. Ihre Hände waren in die Laken gekrallt, ihre Beine hatte sie gespreizt, und sicherlich war sie froh darüber, dass ihr Höschen tief in ihre Spalte gerutscht war, so dass Markus einen Blick auf ihre glattrasierten herausdrängenden Schamlippen werfen konnte. Sie gierte danach, ihm ihre Läufigkeit und Willigkeit zu zeigen. Sie wusste noch nicht, wie ...
    ... es sein würde, dennoch hätte sie es am liebsten heraus geschrien: „Fick mich, mach s jetzt, damit ich endlich weiß wie es sich anfühlt."
    
    Nur langsam wurde sie ruhiger, das Kreischen hörte auf. Sie atmete aber immer noch heftig, und die spitzen Brüste hoben und senkten sich unter dem dünnen Stoff ihres Hemdchens.
    
    Als ich zu ihr trat und sie mich sah, errötete sie. Ihr Blick war glasig und umflort.
    
    „Markus", sagte ich abends, als wir im Bett lagen, „du musst Julia entjungfern."
    
    „Wer sagt das?" „Ich." „Warum?" „Weil sie es unbedingt will!" „Sie oder du?" „Wir beide." Ich zögerte es zuzugeben. „Es erregt dich, wenn du daran denkst?" „Ja." „Ich habe schon länger daran gedacht, aber ich wollte warten, bis die Initiative von dir ausging. Sie ist wirklich reif dafür." Und wieder spürte ich seinen Penis steif werden.
    
    „Wir müssen reden", sagte ich am nächsten Tag zu Julia. „Worüber?" „Über dich und Markus." Julia errötete. „Du magst ihn?" „Ja." „Er macht dich geil?" „Ja." Verlegen wich sie meinem Blick aus. „Möchtest du dass er dich fickt?" Julia schwieg. „Du kannst es mir ruhig sagen. Mir ist nicht verborgen geblieben, dass du kein Kind mehr bist und die Bedürfnisse einer jungen Frau hast." Nur zögernd begann Julia zu sprechen. Dann brach es aus ihr heraus und sie gestand, dass sie schon lange den Wunsch hatte, mit Markus zu schlafen -- das Wort „Ficken" vermied sie -- dass sie mit mir auch darüber hätte sprechen wollen, dass es ihr jedoch sehr schwer fallen würde. ...
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