1. Julias Erwachen Teil 01


    Datum: 31.07.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hatte sich auf mich übertragen. Meine Tochter, die gestern noch Kind und heute eine lüsterne Nymphe war, löste bei mir Gefühle aus, die nicht mehr mütterlich waren. Sie waren darauf gerichtet, zu befriedigen und befriedigt zu werden. Zwischen den Beinen lief es mir nass herunter. Am liebsten hätte ich meine Tochter geleckt und wäre mit meinen Fingern in sie eingedrungen. Dass ich es nicht tat, lag an meiner Erziehung, die mir den Geschlechtsverkehr mit der eigenen Tochter verbat. Noch verbat... Tief im Inneren wusste ich allerdings, dass ich auf Dauer nicht widerstehen würde und das Tabu brechen würde.
    
    Schweigend begann ich mit der Rasur. Julias Schambehaarung war spärlich, und ich war schnell fertig. „Am besten cremst du dich nun ein, deine Haut ist das Rasieren noch nicht gewöhnt und könnte mit Rötungen reagieren." „Ja, sicher, Mama, danke." Dann stand Julia auf, verharrte einen Moment, als ob sie noch etwas sagen wollte, und verließ das Badezimmer.
    
    Julia und Markus hatten ein neues Spiel. „Kissenschlacht" nannten sie es. Sie spielten es an den Wochenenden. Immer morgens nach dem Aufwachen, wenn ich bereits aufgestanden war, kam Julia in unser Doppelbett und begann mit Markus rumzutollen. Das Spiel, welches Julia erfunden hatte, war kein kindliches Spiel, es war eindeutig sexuell. Der Begriff „Kissenschlacht" verharmloste nur ihren sehnlichen Wunsch, sich einem Mann zu zeigen oder es sich von ihm zeigen zu lassen.
    
    Julia trug dabei einen winzigen Slip und ein ...
    ... hauchdünnes Flatterhemdchen, das mehr zeigte als es verbarg. Ihre zarte Haut schimmerte durch und ließ alle Einzelheiten ihres jungen Körpers erkennen. Julia gab sich bei der „Kissenschlacht" aufgedreht und verführerisch. Kichernd balgte sie mit Markus herum. Dass dabei ihr Hemdchen verrutschte und mal einen Schenkel, mal eine Pobacke oder auch eine Brust entblößte, war kein Zufall, sondern Absicht.
    
    Fasziniert verfolgte ich das Spiel durch die Tür, die sie immer offen ließen. Ich starrte auf Julias erhitzten Körper und die Schweißperlen auf ihrer Stirn, ich lauschte auf ihr hysterisches Lachen und ich beobachtete seinen mächtigen erigierten Schwanz, dessen Konturen sich unter dem schweißfeuchten Stoff seiner Boxershorts deutlich abzeichneten.
    
    Wenn ich ihn nach dem Spiel darauf ansprach, wiegelte Markus ab und begründete seine Erektion mit der üblichen Morgenlatte. Es sei doch nur ein harmloses Spiel, eine unverfängliche Tollerei. So wie Hoppe Hoppe Reiter eben. Julia wolle sich halt ausprobieren, er würde ihr dabei helfen und ihr ein Gefühl geben für den Umgang mit Männern. Es könne doch nichts schaden, wenn sie wüsste, dass ein Penis auch mal hart würde. Sicherlich käme ihr das bei ihren baldigen Beziehungen zu jungen Männern zugute. Er jedenfalls hätte sich im Griff und würde die Grenzen der Pubertät kennen.
    
    Tatsächlich war mir klar, dass er heuchelte, dass Julia ihn wahnsinnig anmachte und aufgeilte. Er wollte sie, er wollte in sie eindringen und sie vögeln. Die Größe ...
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