1. Julias Erwachen Teil 01


    Datum: 31.07.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Schließlich sei Markus ja mein Freund und sie wolle ihn mir nicht wegnehmen.
    
    „Dafür wirfst du dich ihm aber ziemlich schamlos an den Hals", konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen. Julia wurde wieder verlegen. Ich zog sie an mich und nahm sie in den Arm. „Pass mal auf, Kleines. Es ist vielleicht nicht normal, wenn die Tochter mit dem Liebhaber ihrer Mutter fickt, aber es ist auch nicht schlimm. Wenn alle das wollen, ist dagegen nichts einzuwenden."
    
    Julia schaute mich gespannt und erwartungsvoll an. „Und du hättest nichts dagegen?" „Nein, im Gegenteil, Markus ist ein guter, einfühlsamer Liebhaber, und sicher ist es für dich besser, die ersten Erfahrungen mit ihm anstatt mit irgendeinem unreifen Jüngelchen zu machen" Mit Schaudern erinnerte ich mich dabei an mein Erstesmal nach einem Discobesuch mit einem gleichaltrigen Jungen mit schwitzigen Händen.
    
    „Meinst du denn, Markus will überhaupt mit mir schlafen?" Unsicher schaute sie mich an. Ich musste lachen. „Kleines, das meinst du nicht ernst, oder? Was glaubst du, warum er idiese mächtige Beule in der Hose hat, wenn du mit ihm rumtollst. Aber ich kann dich beruhigen, ich habe mit ihm darüber gesprochen, und du kannst ganz sicher sein, dass er nichts lieber tun würde als dich zu ficken." Mehr zu mir selber, ohne dass sie es hören konnte, ergänzte ich: „Welcher Kerl ist nicht scharf darauf, eine Jungfrau zu ficken."
    
    „Ach Mama, ich danke dir so. Ich liebe dich." Julia strahlte mich an und küsste mich auf den Mund. Es ...
    ... wunderte mich nicht, dass sie dabei den Mund öffnete und mit ihrer Zunge nach meiner suchte.
    
    Die nächste Kissenschlacht war anders. Sie begann zwar wie immer, bald jedoch wurde aus der Balgerei das Liebesspiel zweier aufgegeilter Menschen, die sich nicht mehr zu verstecken brauchten, sondern ihre Leidenschaft füreinander ungehemmt zum Ausdruck brachten. Schnell hatten beide den Zustand höchster Erregung erreicht. Ich hörte Julias heftiges Atmen, ihr keuchendes Wimmern, ich spürte die Hitze zwischen ihren Schenkeln, das geschwollene Fleisch, die Nässe ihres jungfräulichen Schleims. Sein Schwanz stand steif. Dick, mit wulstigem Kopf reichte er ihm bis zum Bauchnabel. Noch nie hatte ich ihn so hart, so gewaltig gesehen. Sie rieb sich an ihm, nahm ihn zwischen ihre klaffenden Schamlippen. „Ja, Julia, reibe dich, reibe dich in ihn hinein", rief ich ihr zu. „Das hier ist keine Kissenschlacht mehr, genieße es!" Ich sah ihre Zunge, ihren weit geöffneten Mund. Sie nahm ihn und leckte ihn. Schmatzend glitten ihre Lippen über den mächtigen Penis. Vor und Zurück. Vor und Zurück. Und er? Er stöhnte vor Lust und wand sich unter ihr.
    
    Nach einer Weile, nachdem sie sein Ding ausgiebig geschmeckt hatte, reichte es ihr nicht mehr. Da konnte es noch so prächtig stehen mit dem geäderten Schaft und der prallen, blutunterlaufenen Eichel, sie wollte mehr als nur daran lecken oder es bis tief in ihre Kehle hinein aufnehmen. Das Feuer zwischen ihren Beinen brannte lichterloh. Ihr war nach dem ...
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