1. Sommergewitter


    Datum: 01.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Situation nur so logisch daher reden? »Also dürfen wir alles miteinander machen, was Erwachsene so machen. Auch sowas.« Marie unterstrich das letzte Wort, indem sie meinen Dicken kurz und heftig schüttelte. Mir wurde wieder schwummerig.
    
    Damit war in der Tat alles geklärt, und ich entspannte mich leicht. Marie intensivierte ihre Bewegungen wieder, und in meinem Kopf kreisten die Gedanken nur noch um das Eine. Wie würde sie sich anfühlen, wenn ich sie berühren würde? Was würde ich dabei denken, was würde ich fühlen?
    
    Sie wechselte die Hand und kraulte mit der anderen meine Eier. Diese beiden Aktionen haben mich schon immer schnell zum Höhepunkt gebracht. Ich verkrampfte mich und spritze und spritzte und spritzte, während sie immer weiter wichste. Erst als nichts mehr kam und mein Körper sich entspannte, hörte sie mit ihren Bewegungen auf und kuschelte sich wieder eng an mich.
    
    »Oh Papili, hat dir das gefallen?«
    
    Mmmmhhhh. Ich fand keine Worte, nur ein wohliges Knurren war von mir zu hören.
    
    Ich lag entspannt auf dem Rücken und genoss den abklingenden Orgasmus. Marie glitt auf meinen Bauch, schlang mir ihre Arme wieder um den Hals und küsste mich innig. Das Sperma zwischen uns benässte ihr Negligé, es glitschte und klebte und verteilte sich auf unseren Körpern, aber das störte nicht.
    
    »Papili, ich will dich glücklich machen. Immer und immer wieder. So glücklich wie du mit Mama immer warst. Dann bin ich auch glücklich.« So blieben wir eine Weile liegen. Ich empfand ...
    ... nichts als Liebe für dieses Wesen, das ich inzwischen mehr als 15 Jahre kannte.
    
    Mein Schwanz war ohnehin nicht besonders stark geschrumpft. Ihr Gewicht und die Nähe ihres Beckens erweckten ihn neu. Als sie dann ihre Hüfte leicht nach links und rechts bewegte, schaffte sie es, den Kleinen endgültig wieder aufzurichten.
    
    Marie setzte sich rittlings auf mich. Sie saß nun mit ihrer nackten Muschi direkt auf meinem Gemächt. Ihr Nachthemd klebte an ihrem Körper, und der ohnehin durchsichtige Stoff offenbarte ihre wohlgeformten Hügel. Sie zog an dem Negligé und meinte nur trocken: »Das muss wohl mal in die Wäsche«. Mit einem Ruck hob sie es über den Kopf und warf es achtlos zur Seite. Ihr nackter Oberkörper schimmerte im Mondlicht, es umschmeichelte sie und ließ sie umso verführerischer wirken. Meine Lebensgeister erwachten vollends. Ich griff nach ihren Hügeln und fühlte ihre Form. Die Nippel stachen in meine Handfläche, und ich zwirbelte leicht daran, was ihr einen wohligen Seufzer entlockte.
    
    Sie bewegte ihr Becken ein paarmal vor und zurück. Ich bockte, mein Schwanz zuckte und ich stieß gegen ihren Schoß. »Beweg dich nicht«, sagte sie und hob ihr Becken an. Sie griff meinen kleinen Freund, richtete ihn auf und senkte sich dann zielgenau, aber quälend langsam auf ihn. Dieses geile Gefühl, das erste mal einzudringen! Es fiel mir schwer, still zu halten. Wir stöhnten im Chor.
    
    Sie begann ihren Ritt mit leichten Bewegungen. Sie hob sich, bis Er fast aus ihr rausgerutscht ...