1. Sommergewitter


    Datum: 01.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wäre, dann ließ sie sich erneut nieder. Nach und nach beschleunigte sie ihre Gangart. Inzwischen konnte ich mich doch nicht mehr beherrschen und stieß mit kurzen Hüftbewegungen dagegen. Wie wild rammelten wir, und als ich meinen zweiten Orgasmus in dieser Nacht erlebte, kam Marie kurz darauf mit heftigem Zucken und Stöhnen. Sie ließ sich auf mich fallen und keuchte. Minutenlang genossen wir unsere abklingende Lust.
    
    Marie streckte vorsichtig ihre Beine. Mein Schwanz steckte immer noch in ihr und so blieben wir liegen. Ich zog die Decke über ihren Körper und so schliefen wir glücklich und zufrieden ein. »Papili« seufzte sie.
    
    Am kommenden Morgen wachte ich davon auf, dass meine Eier gekrault wurden. Ein wohliges Gefühl durchströmte meine Körper. Mein Schwanz war längst wach, offenbar hatte er sich aufgrund der Berührungen pflichtschuldigst aufgerichtet. Die Schuldige war schnell ausgemacht: Es war Marie, meine Nichttochter und Nichtstieftochter. Vielleicht sollte ich ab sofort einfach Freundin sagen, denn im Grunde sind wir das ja. Wie sie gestern Nacht sagte, »sind wir einfach nur zwei erwachsene Menschen, die sich lieben«.
    
    Geliebt haben wir uns zweimal in der vergangenen Nacht. Ein guter Anfang, und für mich das erste mal seit vielen Jahren, dass ich wieder Sex hatte. Nach dem Tod meiner Frau war in dieser Hinsicht lange Zeit Funkstille. Ich vermisste sie so sehr, dass ich nicht einmal ...
    ... den Versuch gemacht habe, jemand Neues kennenzulernen. Und nun stellt sich heraus, dass der alte Spruch etwas Wahres an sich hat: »Warum in die Ferne schweifen, sieh, die Gute liegt so nah!« So ähnlich jedenfalls.
    
    Apropos Nähe. Maries Hand an meinem Gerät brachte mich schon wieder gefährlich nah an den »Point of No Return«. Doch ich wollte nicht mehr passiv sein. Mit einem Ruck setzte ich mich auf und schubste sie nach hinten auf das Bett. Sie lachte, »Oh, du bist wach«, ließ sich fallen und spreizte erwartungsvoll ihre Beine. Die glitschige Spalte sog meinen Blick magisch an. Dem Blick folgte mein Mund, der sich sogleich an die Arbeit machte. Ich strich mit meiner Zunge durch ihre Spalte und entlockte ihr die ersten Töne. Wenn eine Frau stöhnt, macht mich das besonders an. Mein Kleiner spielte sofort wieder den Großen, und meine Zunge tanzte auf ihrem Kitzler, bis sie das erste Mal heftig zuckte. Dabei gab sie ein lang gezogenes »ahhhhhh« von sich.
    
    Jetzt hielt mich nichts mehr. Ich rutschte nach oben, schob meinen Dicken in sie hinein und wir rammelten wie die Karnickel, immer wieder rein und raus. Nicht lange darauf kamen wir beide nochmal zum Höhepunkt, und wir schrien die Lust aus uns heraus, bis nichts mehr ging. Erneut lagen wir übereinander, erschöpft, aber zufrieden.
    
    Beim Aufstehen stellten wir fest, dass die beiden Fenster meines Schlafzimmers immer noch weit geöffnet waren. Oops! 
«1234»